Sanierter Altbau in Leipzig-Gohlis

Freitag, 2. Juli 2010 8:56

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Eckdaten

Wohnfläche: 46,00 m²
Zimmer: 2
Kaltmiete: 281,52 Euro
Nebenkosten: 96,92 Euro
Warmmiete: 378,44 Euro
Bezug ab: 01.08.2010

Ausstattung

Parkett/Laminat: Ja

Objekt

Leipzig-Gohlis ist durch seinen historisch wertvollen Mix aus Gründerzeit- und Jugendstilbauten eines der begehrtesten Wohnviertel Leipzigs. Kurze Wege in die Innenstadt, aber auch die hervorragende Anbindung an Autobahn und Flughafen tragen zum guten Ruf von Gohlis bei. Das Gründerzeitgebäude verfügt nach der hochwertigen Sanierung über 12 großzügig geschnittene Wohneinheiten mit gehobener Ausstattung. Diese und viele weitere aktuelle Angebote finden Sie auf www.m2-leipzig.de

Exposé: Sanierter Altbau in Leipzig-Gohlis

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“Familienähnliche Bedingungen” – Spatenstich für neue Behinderten-Wohnheime in Leipzig

Freitag, 2. Juli 2010 8:26

Stephan Lohse

Leipzig. Der Städtische Eigenbetrieb Behindertenhilfe (SEB) baut bis Ende 2011 drei neue Wohnheime für Erwachsene mit Behinderungen. Am Mittwoch erfolgte in der Tauchaer Straße in Thekla der erste Spatenstich für eine Wohnstätte mit 40 Plätzen. Am Montag startet der Bau der zweiten Einrichtung in Schönefeld mit 56 Plätzen, ab September wird in Paunsdorf ein drittes Gebäude mit 44 Plätzen errichtet.

„Wir werden viel bessere Lebensbedingungen für die Bewohner haben“, freute sich Betriebsleiterin Margret Koczulla. Die neuen Wohnstätten für Personen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen sollen die bisherigen Heime in der Riebeckstraße und der Bornaischen Straße ersetzen. „Das erste Gebäude stammt noch aus der Kaiserzeit“, verweist die SEB-Chefin auf die Wohnstätte in der Riebeckstraße.

Beide bisherigen Häuser entsprächen nicht der Heimmindestbauverordnung. Trotz vieler Umbauten sei längst nicht alles behindertengerecht. Das Heim in der Bornaischen Straße verfüge nicht einmal über einen Aufzug.

Mit den neuen Gebäuden, die Ende 2011 bezugsfertig sein sollen, werden sich laut Koczulla die Bedingungen spürbar verbessern. Von „familienähnlichen Bedingungen“ mit sechs bis acht Bewohnern pro Einheit mit mehr Privatsphäre als bisher spricht sie. Jede Einheit erhalte ein eigenes Wohnzimmer und eine Küche. Dazu soll es in jedem Haus einen großen Mehrzweckraum, Therapiemöglichkeiten und einen sogenannten Snoozle-Raum zur Entspannung für die Bewohner geben.

Zudem verweist Margret Koczulla darauf, dass die neuen Häuser extrem energiesparend konzipiert sind. Das ermögliche beträchtliche Vorteile bei den Strom- und Heizkosten. Die Investitionen für die ersten beiden Häuser belaufen sich auf zusammen knapp sechs Millionen Euro. Fördermittel des Freistaats sowie Eigenmittel der Stadt Leipzig und des Eigenbetriebs Behindertenhilfe werden dafür bereitgestellt.

Quelle: LVZ-Online: “Familienähnliche Bedingungen” – Spatenstich für neue Behinderten-Wohnheime in Leipzig

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Neues Wohnviertel an der Garnisonkirche

Freitag, 2. Juli 2010 8:08

Stefan Rössel

Im zweiten Bauabschnitt der Oberen Neustadt entstehen 75 Wohnungen, die Hälfte als Stadthäuser.

Dresden-Neustadt. An der Tannenstraße unterhalb von Garnisonkirche, MDR-Funkhaus und Fachgerichtszentrum ist der zweite Bauabschnitt für ein Wohngebiet begonnen worden. Insgesamt 75 Wohnungen entstehen dort neu. 35 davon sind als Stadthäuser in unterschiedlichen Formen für jeweils eine Familie geplant. Zusammen mit dem östlich anschließenden ersten Bauabschnitt von 2008 mit insgesamt 42 Wohneinheiten entsteht damit ein komplett neues Stadtviertel. Dem wird nicht zuletzt dadurch Rechnung getragen, dass in der neuen Anlage auch Ladengeschäfte vorgesehen sind. Sie sind entlang der Hans-Oster-Straße im Erdgeschoss geplant. Bäckerei, Café und Zeitungsshop oder ähnliche Läden können dort einziehen.

Darüber werden elf Wohneinheiten jeweils als erstes bis drittes Obergeschoss errichtet. Eine weitere Gruppe von 14 Stadthäusern jeweils mit Garten soll in zwei Reihen im Norden und der Mitte der Anlage entstehen. Weitere Einheiten entstehen am Ostrand als sogenannte Stapelhäuser. Dort werden auf sechs Wohnungen im Erdgeschoss noch vier weitere Häuser aufgestapelt.

Im konventionellen Geschosswohnungsbau entstehen 40 weitere Einheiten. Sie sind als Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen geschnitten und zum Teil barrierefrei gehalten. Aus den Obergeschossen wird sich ein freier Blick über den Alaunpark und die Stadt bieten.

Der Reiz der Wohnanlage wird durch einen grünen Quartiersplatz in der Mitte verstärkt. Saniert und begrünt wird auch der Platz um den Brunnen am oberen Rand des Alaunparks. Von dort wird ein Grünzug nach Norden zwischen IKK und Gerichtszentrum hindurch zur Stauffenbergallee führen.

Das Gelände bleibt autofrei

Nur Fußwege führen oberirdisch zu den Häusern. Die gesamte Fläche von 12 000 Quadratmetern bleibt autofrei. Aber es wird eine Tiefgarage eingerichtet, die teilweise direkten Zugang in die Häuser erlaubt. Die Einfahrt erfolgt am nördlichen Rand von der Hans-Oster-Straße her.

In hohem Maß umweltfreundlich ist auch die Energieversorgung geregelt. Es wird Erdwärme eingesetzt. Zusammen mit einer energieschonenden Bauweise verspricht diese Technik langfristig niedrige Nebenkosten.

Bauträger ist die Projektgesellschaft Wohnen am Alaunpark des Entwicklers Manfred Kaiser. Der hatte schon den ersten Bauabschnitt errichten lassen. Kaiser ist auch Eigentümer der Garnisonkirche als dem markantesten Gebäude im nahen Umkreis.

Für die Stadt liegt die Entwicklung des Viertels ganz im gewünschten Trend. Es entsteht nahe dem Zentrum und braucht daher nur relativ geringe Leistungen zur Erschließung. Mit geringen Mitteln kann auch die Verkehrsanbindung optimiert werden: Die Verkehrsbetriebe richten eine zusätzliche Bushaltestelle an der Stauffenbergallee Höhe Kirche ein.

Quelle: SZ-Online: Neues Wohnviertel an der Garnisonkirche

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Sanierter Altbau in Leipzig-Schleußig

Freitag, 25. Juni 2010 10:48

Auf nach Schleußig!L1969_WE4 OG1mi_1

Eckdaten

Wohnfläche: 43,00 m²
Zimmer: 2
Kaltmiete: 240,00 Euro
Nebenkosten: 86,00 Euro
Warmmiete: 326,00 Euro
Bezug ab: sofort

Ausstattung

Einbauküche: Ja
Parkett/Laminat: Ja

Objekt

Das Gebäude ist in der typischen Bauweise der Gründerzeit errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Wie eine langgestreckte Insel liegt Schleußig zwischen den Armen der Weißen Elster am Westrand des Auenwaldes, der grünen Oase inmitten der Stadt. Über ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz sind sowohl die Ufer der “Weißen Elster” und der “Pleiße” zu erreichen, und ebenso der Cospudener See, ein Projekt der EXPO 2000 und beliebtes Naherholungsziel, nicht nur in den Sommermonaten. Zahlreichen Freizeitaktivitäten und sportlichen Herausforderungen sind damit fast keine Grenzen gesetzt. Sämtliche Versorgungseinrichtigungen befinden sich in unmittelbarer Nähe und das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten zu erreichen.

Küche mit Fenster.Bad ohne Fenster.

Exposé: Sanierter Altbau in Leipzi-Schleußig

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Mietwohnungen in einem sanierten Altbau in Dresden-Pieschen

Freitag, 25. Juni 2010 10:42

Eigener Dachboden geschenkt !!!!!04471_WE18_2_01

Eckdaten

Wohnfläche: 71,00 m²
Kaltmiete: 365,00 Euro
Nebenkosten: 130,00 Euro
Warmmiete: 495,00 Euro
Bezug ab: sofort
Courtage: 1 Netto Monatsmiete(n) zzgl. MwSt

Ausstattung

Lift: Ja
Dachgeschoss: Ja

Objekt

Dieser sanierte Altbau befindet sich in Dresden – Pieschen. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 5 Minuten zu erreichen, die BAB 4 in 10 Minuten. Sämtliche öffentliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.
Exposé: Mietwohnungen in einem sanierten Altbau in Dresden-Pieschen

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Bebauungspläne für Wohngebiet in Knauthain-Knautkleeberg und Park in Volkmarsdorf

Freitag, 25. Juni 2010 10:25

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Leipzig. Die Ratsversammlung berät im August über Vorhaben der Stadt, wonach für ein Wohngebiet in Knauthain-Knautkleeberg sowie den künftigen Stadtteilpark Volkmarsdorf samt Umfeld Bebauungspläne erstellt werden sollen. Den Vorschlag hatte Baubürgermeister Martin zur Nedden (SPD) in die Dienstberatung des Oberbürgermeisters, Burkhard Jung (SPD), eingebracht.

Auf der bislang brach liegenden Fläche südlich des Naturbads Südwest zwischen der Dieskau- und Seumestraße will der Grundstückseigentümer 20 Einfamilienhäuser errichten. Das Areal ist rund 1,4 Hektar groß. Mit dem Bebauungsplan solle „eine geordnete städtebauliche Entwicklung“ gesichert und gewährleistet werden, dass das Vorhaben „qualitätvoll“ umgesetzt wird.

Damit sich auch das sechs Hektar große Gebiet zwischen Hermann-Liebmann- und Bennigsenstraße in Volkmarsdorf städtebaulich in die richtige Richtung entwickelt, soll auch für diesen Bereich ein Bebauungsplan erstellt werden. Ein privater Grundstücksbesitzer will angrenzend an das vorhandene Altenheim eine Kindertagesstätte errichten. Außerdem soll ein Stadtteilpark mehr Grün in den Bereich bringen. Die künftige Nutzung der gewerblichen Bauflächen im Norden des Areals soll ebenso geklärt werden.

Das Gebiet umfasst die Gewerbe- und Bahnflächen nördlich der Schulze-Delitzsch-Straße sowie die südlich davon liegenden Brach- und Gewerbeflächen und das Areal eines Altenwohnheims im westlichen Bereich.

Quelle: LVZ-Online: Bebauungspläne für Wohngebiet in Knauthain-Knautkleeberg und Park in Volkmarsdorf

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Straßen sind wegen Elbhangfest gesperrt

Freitag, 25. Juni 2010 10:21

Loschwitz/Pillnitz


Ab morgen bleiben die Straßen zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Pillnitz für den Verkehr gesperrt. Beim 20. Elbhangfest, das schon heute Abend startet, haben Fußgänger, Festgäste, Händler und Veranstalter Vorrang. Von Sonnabend, 8 Uhr, bis Sonntag, 23 Uhr, sind die Straßen zwischen dem Körnerplatz und der Dampfschiffstraße in Pillnitz betroffen. Die Zufahrt zur Autofähre in Pillnitz aus Richtung Pirna und der Verkehr ab der Fähre nach Pirna sind frei.

Die Verkehrsbetriebe reagieren auf die erhöhten Fahrgastzahlen. Die Linien 6 und 12 fahren öfter. Die Pillnitzer Personenfähre fährt ab heute bis Montag durchgängig. Die Linie 63 wird wegen der Sperrung geteilt. Busse fahren zwischen Löbtau und dem Körnerplatz und zwischen Pillnitz und Graupa. (SZ)

Quelle: SZ-Online: Straßen sind wegen Elbhangfest gesperrt

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Sanierter Altbau in Dresden-Löbtau

Freitag, 18. Juni 2010 9:34

zum Selber – Machen, für Gastronomen, Dienstleister, Verkäufer5281_unrest_3

Eckdaten

Nutzfläche: 114,00 m²
Kaltmiete: 535,50 Euro
Nebenkosten: 243,95 Euro
Warmmiete: 779,45Euro
Bezug ab: sofort
Courtage: 1 Netto Monatsmiete(n) zzgl. MwSt

Ausstattung

Parkett/Laminat: Ja

Objekt

Das Objekt liegt in unmittelbarer Nähe des Bonhoefferplatzes, welcher als Parkanlage Spielmöglichkeiten für Kinder, als auch Erholungsplätze für Ruhesuchende bietet.Zu Fuß erreichbar sind die Einkaufsmöglichkeiten (z. B. Märkte und Passagen in der Kesselsdorfer Straße), Schulen, medizinische Einrichtungen sowie die günstige Verkehrsanbindung mit der Straßenbahn und Bus zum Stadtzentrum werten die Wohnanlage auf.

Der Grundriss bzw. die Raumaufteilung kann noch verändert werden. Im Keller sind Lagerflächen von ca. 35 m². Der Kundenbereich zur Straße ist ca. 50 m² groß, hinzu darf der Vorplatz (Fußweg) von ca. 50 m² mit genutzt werden.Die gastronomische Nutzung wurde genehmigt. Eine abweichende Nutzung für Dienstleister, Verkäufer ist möglich.

Exposé: Sanierter Altbau in Dresden-Löbtau

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Sanierter Altbau in Leipzig-Eutritzsch

Freitag, 18. Juni 2010 9:11

Schnäppchen im DachgeschossL1966_DG_2

Eckdaten

Wohnfläche: 50,00 m²
Zimmer: 2
Kaltmiete: 250,00 Euro
Nebenkosten: 111,78 Euro
Warmmiete: 361,78 Euro
Bezug ab: sofort

Ausstattung

Parkett/Laminat: Ja
Dachgeschoss: Ja

Objekt

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Eutritzsch. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.
Exposé: Sanierter Altbau in Leipzig-Eutritzsch

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Outlet Center: Leipzig bereit für Gespräche mit Wiedemar

Freitag, 18. Juni 2010 8:44

Roland Heinrich

Schkeuditz. Beim Streit um die Ansiedlung eines sogenannten Factory Outlet Center (FOC) an der A 14 oder A 9 ist derzeit völlig offen, wie sich Leipzig verhalten würde, wenn Schkeuditz selbst ein FOC baut. Bisher waren beide Kommunen gemeinsam erfolgreich juristisch gegen eine Ansiedlung in Wiedemar vorgegangen (wir berichteten).

„Die Frage ist erst zu klären, wenn es zu einer Entscheidung gekommen ist. Die Auswirkungen eines Factory Outlet Center für Innenstädte sehen wir generell sehr kritisch, weil es in jedem Fall Kaufkraft aus historisch gewachsenen Stadtstrukturen abzieht. Davon sind alle benachbarten Städte betroffen, selbst die Kommune, an deren Peripherie ein solches Center entsteht“, sagte Leipzigs Pressesprecher Peter Krutsch auf Anfrage der LVZ.

In der Kontroverse um die geplante Errichtung eines FOC in Wiedemar hatte kürzlich Ines Möller vom Verwaltungsverband Wiedemar eine Erklärung abgegeben. Darin wurde die Bürgermeisterin der Gemeinde, Karin Bödemann (CDU), mit dem Willen zitiert, ungeachtet aller „divergierender Rechtsstandpunkte“ Gespräche mit den Klägern Leipzig und Schkeuditz führen zu wollen. Nachdem Schkeuditz’ Oberbürgermeister Jörg Enke (Freie Wähler) offen ließ, ob solche Gespräche – nach wiederholten Versuchen seinerseits – überhaupt noch erwünscht sind, hat Leipzig jetzt seine Bereitschaft dazu erklärt. „Wir stehen Gesprächen immer offen gegenüber“, unterstrich Krutsch.

Quelle: LVZ-Online: Outlet Center: Leipzig bereit für Gespräche mit Wiedemar

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