September, 2010

Sanierter Altbau in Leipzig-Reudnitz

Montag, 27. September 2010 12:34

***m²*** eigene Terrasse über den Dächern von Reudnitz

Eckdaten

Wohnfläche gesamt: 161 m²
Zimmer: 4
Kaltmiete:  792 Euro
Nebenkosten: 355 Euro
Warmmiete: 1.147 Euro
Courtage: provisionsfrei

Ausstattung

EBK
Balkon
Parkett/Laminat

Objekt

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Reudnitz. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.Diese und viele weitere aktuelle Angebote finden Sie auf www.m2-leipzig.de
Exposé: Sanierter Altbau in Leipzig-Reudnitz

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Mietwohnungen im Mehrfamilienhaus in Eschdorf

Montag, 27. September 2010 12:17

+++7 Zimmer! Bel étage! Im Semper-Stil! +++

Eckdaten

Wohnfläche gesamt: 210 m²
Zimmer: 7
Kaltmiete: 1.890 Euro
Nebenkosten: 336 Euro
Warmmiete: 2.226 Euro
Courtage: 1,19 Netto Monatsmiete(n) incl. MwSt

Ausstattung

EBK
Balkon
Holzdielenboden
Holzfenster
Fußbodenheizung

Objekt

Sauna, Pferdeställe, barocke Stilelemente, Zentralheizung (regenerative Energien), moderne Einbauküche, Gemeinschaftsräume

Dieser sanierte Altbau befindet sich in Eschdorf bei Dresden. Eschdorf liegt inmitten der Natur, trotzdem ist das Stadtzentrum nur 15 Minuten entfernt. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Ein Herrschaftliches Gut, wo man denkt, dass einen der Hofstaat mit Trompeten empfängt. Abgeschotten vom Lärm umgibt die Sonne dieses Anwesen ganztägig. Der Stand der Ausstattung ist höchstmodern. Sie leben in absoluter Ruhe. Die Entspannung beginnt nach Schliesen der Tür. Original erhaltene Natur in schönen Grüntönen umgibt Sie Tag für Tag. Besuchen Sie uns!

Exposé: Mietwohnungen im Mehrfamilienhaus in Eschdorf

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Streifzug rund um den Markt soll Eindrücke vom “neuen” und “alten” Leipzig vermitteln

Montag, 27. September 2010 9:25

ahr

Ein Bild vom „neuen” und „alten” Leipzig präsentiert das Stadtgeschichtliche Museum bei einem Streifzug rund um den Markt am Dienstag. Bei der rund 90-minütigen Führung können die Teilnehmer die Gassen und Plätze von einer völlig neuen Seite entdecken. Gestartet wird um 14 Uhr im Festsaal des Alten Rathauses.

Fotoaufnahmen aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg und ein Stadtmodell von 1823 im Alten Rathaus belegen, wie sich der historische Stadtkern mit den Jahren verändert hat: Altbekannte Geschäfte sind verschwunden, neue entstanden, grüne Plätze wurden umstrukturiert, passagen neu geschaffen.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Am 28. September besteht ebenfalls die Möglichkeit zu einem Streifzug rund um den Markt.

Quelle: LVZ-Online: Streifzug rund um den Markt soll Eindrücke vom “neuen” und “alten” Leipzig vermitteln

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Dynamo will günstigere Miete

Montag, 27. September 2010 9:22

Von Thilo Alexe

Das Stadion ist dem Verein zu teuer. Daher verhandeln Stadt und Traditionsklub die Verträge nach.

Der Vertragspoker ist eröffnet. Die Verhandlungen zwischen Stadt und Verein über die Miete für den Stadionneubau haben begonnen. In der vergangenen Woche hat sich nach Angaben des amtierenden Aufsichtsratsvorsitzenden, Thomas Bohn, der Stadionbeirat gegründet. Dem Gremium gehören Vertreter des Vereins, der Stadt und der Stadionprojektgesellschaft an. Ziel ist es, die durch den Stadionneubau entstandenen Kosten für Dynamo zu senken.

Denn den Fußball-Drittligisten drücken hohe Mietkosten. Ursprünglich reichlich zwei Millionen Euro sollten die Gelb-Schwarzen für die Nutzung des neuen Stadions pro Saison zahlen. Die Stadt beschloss im März eine Finanzspritze von 700.000 Euro für die jetzige Saison und weitere Hilfen – unter anderem, um die Mietlasten zu senken. Weiterer Teil des umstrittenen Ratsvotums: Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) sollte „unbürokratisch“ dem Verein bei eventuellen Problemen mit der Lizenzerteilung helfen.

Die Beteiligten sprechen miteinander, allerdings nennen sie keine Details. „Die Verhandlungen laufen“, teilte die Stadt auf Anfrage mit. Für das Rathaus seien die Geschäftsbereiche von Sportbürgermeister Winfried Lehmann und Finanzressortchef Hartmut Vorjohann (beide CDU) verantwortlich.

Der amtierende Aufsichtsratsvorsitzende von Dynamo Dresden, Thomas Bohn, nennt allerdings das Anliegen des Vereins sehr deutlich. „Meines Wissens nach nutzen wir das teuerste Stadion der dritten Liga.“ Nach seinen Recherchen betragen Stadionmieten für drittklassige Vereine im Schnitt eine halbe Million Euro pro Saison. „Uns geht es darum, eine angemessene Miete zu zahlen.“ Der Verein dürfe durch das Stadion nicht in finanzielle Schieflage geraten.

Wie hoch die Miete sein soll, sagt Bohn nicht – Verhandlungstaktik. Dennoch macht er eine klare Ansage. „Wenn wir sportlich erfolgreich sind und weitere Zuschauer anziehen, können wir auch den einen oder anderen Euro mehr zahlen.“ Das heißt, dass Dynamo voraussichtlich eine erfolgsabhängige Miete will, die sich im Fall des mittelfristig angestrebten Zweitligaaufstiegs erhöht.

Finanzbürgermeister Vorjohann dürfte aber über sinkende Miete nicht erfreut sein. Das würde voraussichtlich bedeuten, dass die Stadt die Differenz zuschießen muss – in Form von Überweisungen an die Stadionprojektgesellschaft.

Die im März vom Rat besiegelte Hilfe war nicht die erste für den Verein. Nach der damaligen Darstellung von Vorjohann hatte die Stadt bis zu diesem Zeitpunkt zwölf Millionen Euro für das neue Stadion zugeschossen und mit 40 Millionen Euro für den Großteil der Bausumme gebürgt.

Vieles deutet darauf hin, dass die Stadt weiteres Geld für Dynamos neue Heimat aufbringen muss – wie viel, ist offen. Doch Alternativen gibt es kaum. Der Fußballverein ist publikumsstarker Hauptnutzer des Stadions. Ginge der Klub pleite, stünde der Neubau weitgehend leer – bei laufender Tilgung der Baukredite.

Doch die Stadt hat auch Forderungen an Dynamo, das einen Etat von etwa neun Millionen Euro hat. Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) betonte in den vergangenen Monaten mehrfach, dass der Verein eine professionellere Struktur benötige. Eine Variante: Die erste Mannschaft könnte kaufmännisch anders als der Rest des Vereins geführt werden. Eine solche Ausgliederung hätte voraussichtlich weniger Mitsprachemöglichkeiten der Vereinsmitglieder zur Folge.

Bis es so weit ist, müssen aber noch andere Punkte verhandelt werden. So drängt die Stadt darauf, dass Dynamo-Vermarkter Sportfive und die Projektgesellschaft ebenfalls Geld lockermachen – insgesamt 200000 Euro. Bohn hofft, dass bis zur Mitgliederversammlung im November Ergebnisse vorliegen.

Quelle: SZ-Online: Dynamo will günstigere Miete

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