Tag-Archiv für » Altbau

4,5 Zimmer Wohnung im Hochparterre, Leipzig Connewitz

Montag, 29. Juni 2009 10:30

L1439 2Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Connewitz. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: öffentl. Verkehrsmittel, Kindergarten, Einkaufsmöglichkeit

Ausstattung: Dusche, Balkon, Parkett, Tageslichtbad, Gäste WC, Wanne, Wintergarten

Wohnfläche: 164,39 m²

Kaltmiete mtl.: 805,51 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 328,78 €

Miete gesamt mtl.: 1.134,29 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

Courtage: provisionsfrei

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3,5 Zimmer Wohnung, Hochparterre auf dem Weißen Hirsch

Montag, 29. Juni 2009 10:28

6565 2 09Objekt:

Das Grundstück befindet sich in einer offenen, von der Gründerzeit geprägten Bebauung in sehr schöner Wohnlage auf dem Weißen Hirsch zu Dresden. Das ehemalige ‘Bad Weißer Hirsch’, um die Jahrhundertwende eines der bekanntesten Luftkur- und Heilbäder Europas, zeichnet sich durch seine einzigartige Villenarchitektur in einem malerischen landschaftlichen Ambiente aus. Die unmittelbare Nähe zur Dresdner Heide und zum Waldpark sind bezeichnend für die besondere Lage, das Wohnumfeld ist geprägt durch alten Baumbestand und eine überdurchschnittlich reiche Villenarchitektur.

Infrastruktur: Autobahnanschluß, Bahnhof, Einkaufsmöglichkeit, Flughafen, Kindergarten, öffentl. Verkehrsmittel, Schule

Wohnung: Die Wärmeversorgung der Wohnung erfolgt über eine Gastherme. Für die Gasversorgung schließt der Mieter direkt einen Vertrag mit der DREWAG ab. Die Kosten dafür sind nicht in den Nebenkosten enthalten. Zur Wohnung gehört ein Stellplatz für 25,00 € montlich.

Ausstattung: Garten, Gartennutzung, Balkon, Parkett, separate Küche, Tageslichtbad, Wanne, Wohnküche ab 10m²

Wohnfläche: 91 m²

Kaltmiete mtl.: 637,00 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 75,00 €

Miete gesamt mtl.: 712,00 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 3 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

Courtage: 1,19 Netto-Kaltmieten inkl. MwSt.

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3 Wohnanlagen sanierter Mehrfamilienhäuser im Westen Leipzigs

Montag, 29. Juni 2009 10:24

1837LBK 2Adresse:Wahren, Leutzsch, Großzschocher

Details:

vermietbare Fläche: 12.097,48 m²
Einheiten: 214
Etagenzahl: 3 bis 4
Sanierungsjahr: Ende 90er
Kaltmiete p.a.: 541.673,99 € (Ist)
Kaufpreis: 6.900.000,00 €
Courtage: 1,785 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Balkon etc.: Ja
Keller: Ja
Lift: Nein

Lage:

Die Wohnanlagen, bestehend aus 24 Mehrfamilienhäusern in drei Stadtteilen, befinden sich im Nordwesten bis Süd-westen Leipzigs, in grünen Lagen unweit von zahlreichen Parks und Kleingärten. Die Gegenden Großzschochau, Wahren und Leutzsch bestechen durch ihre schöne Durchgrünung bei zugleich mittelbarer Nähe verschiedenster Geschäfte für den täglichen Bedarf sowie der optimalen Anbindung in die Leipziger City. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Großzschocher verläuft an der Weißen Elster. Besondere Sehenswürdigkeiten des Stadtteils sind die Apostelkirche und die Radrennbahn ‘Alfred-Rosch-Kampfbahn’. Mit der Elsteraue und den angelegten Seen, u.a. der Cospudener See, bietet sich wohnfreundliche Naherholung.

Der Stadtteil Wahren befindet sich nördlich der Elsteraue auf einem Hügel und ist bekannt für seinen Auensee und Gebiete des Leipziger Auewaldes sowie dem katholischen Verlagshaus ‘St. Benno’.

Leutzsch ist baulich und architektonisch geprägt durch seinen Kontrast der Gründerjahre. Es konkurriert das klassische Arbeiterviertel und seinen typischen Wohnbauten mit den herrschaftlichen Fabrikanten- und Industriellenvillen im Jugendstil, z.B. die Villa des Kofferfabrikanten Anton Mädler. Besondere Sehenswürdigkeiten des Stadtteils sind die St.-Laurentius-Kirche und das Rathaus Leutzsch.

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4 Zimmer Wohnung im san. Altbau, Leipzig Gohlis Mitte

Montag, 29. Juni 2009 10:15

l1878 2 1Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Gohlis Mitte. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: Autobahnanschluß, Bahnhof, Einkaufsmöglichkeit, Flughafen, Kindergarten, öffentl. Verkehrsmittel, Schule

Ausstattung: Laminat, Balkon, separate Küche, Wanne, Tageslichtbad, Dusche

Wohnfläche: 105 m²

Kaltmiete mtl.: 525,00 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 231,00 €

Miete gesamt mtl.: 756,00 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

Courtage: provisionsfrei

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Operettenpläne erst im September fertig

Sonntag, 3. Mai 2009 10:28

Im Rathaus herrscht noch große Unklarheit über Kosten und Finanzierung des Kulturkraftwerks.

Kulturbürgermeister Ralf Lunau (parteilos) wirkte zur Stadtratssitzung am Donnerstag beim Thema Kulturkraftwerk Mitte hilflos. Räte mehrere Fraktionen hatten nach dem aktuellen Stand der Planungen für den Neubau der Operette und des Theaters Junge Generation gefragt. Es gebe Verzögerungen, deshalb sei die Investorenausschreibung jetzt erst für Herbst vorgesehen, sagte Lunau und bestätigte damit einen Bericht der Sächsischen Zeitung vom 25. April. Der Stadtrat werde im September die konkreten Pläne erhalten.

Bisher ging die Stadt immer von Gesamtkosten in Höhe von 58 Millionen Euro und einer jährlichen Rückzahlung von maximal 3,8 Millionen Euro aus. Nach SZ-Informationen sollen die Kosten jetzt aber etwa doppelt so hoch liegen. Deshalb wollte SPD-Stadtrat Wilm Heinrich wissen, wie die Stadt reagiert, wenn die geplante Summe nicht ausreiche. Lunau lehnte es ab, konkrete Zahlen zu nennen. Die stünden erst nach der Investorenausschreibung fest. Damit drehte er den Spieß um, denn bisher wollte die Stadt den Investoren bei der Ausschreibung konkrete Kostenvorgaben machen. Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann (CDU), der hauptsächlich für das Projekt zuständig ist, war vor wenigen Tagen erneut Vater geworden und hatte Urlaub.

Offensichtlich sollen sich die Kosten besonders bei dem Theater Junge Generation verteuert haben. „Bleibt mit dem Neubau wenigstens das Niveau der heutigen Spielstätte an der Meißner Landstraße erhalten?“, wollte Christiane Filius-Jehne von den Grünen wissen. Ziel sei es, eine moderne Spielstätte zu errichten, so die ausweichende Antwort des Kulturbürgermeisters. Die Intendanten beider Theater seien einbezogen, die Machbarkeitsstudie könnten sie allerdings nicht kennen, da die noch nicht fertig sei. Jens Matthis von den Linken fragte, wer für Rechen- und Planungsfehler verantwortlich ist. „Es gibt bisher noch keine Planungen, die Verwaltung arbeitet erst an Ausschreibungsunterlagen“, antwortetet Lunau. Da es keine Planungen gebe, könne es auch keine Fehler geben und damit müsste niemand zur Verantwortung gezogen werden.

Im Zusammenhang mit dem geplanten Kulturpalastumbau fragten Christa Müller (CDU) und Christine Ostrowski (Linksfraktion.PDS) nach den Chancen für ein eigenständiges Konzerthaus. Lunau verwies darauf, dass die Kosten in den Plänen dazu zu niedrig angesetzt seien, zudem fehle eine Bestätigung, ob das Projekt überhaupt machbar ist.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2143826

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Eine Ballnacht mit Sternen im Albertinum

Montag, 27. April 2009 8:42

Der Landespresseball war mehr Verheißung als Erfüllung – doch dank guter Laune eine schöne Nacht.

Bei Sonnenlicht betrachtet: Was waren sie denn, die Sternstunden des Landespresseballs?

Das Privileg zu haben, durchs Albertinum zu flanieren, noch bevor Besucher darin vor Kunstwerken auf und ab gehen dürfen, gehörte dazu. Schöne Damen in raschelnden Abendkleidern voller Perlen und Pailetten zu sehen ebenfalls. Etliche Bekannte zu treffen, gut gelaunt am Sektglas nippend, schwatzend, tanzend – auch das.

„Sterne voller Phantasie – Im Glanz der Stars und Sterne“ hatte das Motto des 15. Landespresseballs versprochen. Ein gewaltiger Griff nach den Sternen also. Da durfte ich als Gast Anspruch auf eine ganz besondere Wirkung haben.

Glitzer und Glamour hatte ich erwartet, eine phantastische, bezaubernde Gestaltung der Ballräume. Wie hübsch sich eine Baustelle machen kann, das hatte das Publikum der Landespressebälle im Residenzschloss erlebt. Dekorateure und Lichttechniker zauberten dort mit Phantasie eine edle Atmosphäre.

Die vermisste ich bekümmert Sonnabendnacht. Blaues Licht sollte einen Hauch Himmel in den Saal bringen, projizierte Sterne dazu, hier und da Gestecke zum Motto an den Wänden. Ganz in den Sternen stand die Gestaltung des Buffets, dessen feine Speisen von Sternekoch Stefan Hermann eine liebevollere Präsentation verdient hätten. Außerdem: Wer für 310 Euro am Tisch Platz nimmt, möchte sein Menü gern serviert bekommen. Das hätten die Servicemitarbeiter sicher ebenso charmant getan, wie sie Getränke kredenzten.

Die ausgelassene Stimmung der meisten Ballfreunde sorgte dennoch für einen schönen Abend, dank ihrer puren Freude am Feiern in schicken Roben, mit gutem Essen, Livemusik und Bühnenkunst. Wenn auch etliche passionierte Ballgänger fehlten – sie tanzen zeitgleich auf der Walzernacht im Schloss Albrechtsberg.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2139681

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