Tag-Archiv für » Denkmal

Gründerzeithaus im Leipziger Waldstraßenviertel

Dienstag, 29. September 2009 12:46

L1920 etw9 2 02familienfreundliches Loft-Living-Gefühl am Clara Zetkin Park

Wohnfläche: 193,00 m²
Zimmer: 3
Kaufpreis: 475.000,00 Euro
Denkmalschutz (AfA): Ja

Ausstattung

Balkon ect.: Ja
Dachgeschoss: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Lift: Ja

Lageplan

Das denkmalgeschützte Objekt liegt in einer der begehrtesten Wohnlagen von Leipzig. Das Waldstraßenviertel, benannt nach gleichlautender Straße und geprägt von ausgedehnten Wald- und Parkflächen liegt in direkter Umgebung zum Leipziger Zentralstadion im Norden und dem Clara Zetkin Park im Süden. Als Einzeldenkmal geführt werden sämtliche damit verbundenen Auflagen erfüllt und entsprechend der Top-Lage eine sehr hochwertige Sanierung durchgeführt.Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Stadt zu gelangen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen

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Spielzeiteröffnung an der Oper Leipzig mit unterhaltsamen Programm

Sonntag, 13. September 2009 11:45

Mit einem unterhaltsamen Programm eröffnet die Oper Leipzig am Sonntag ihre Spielzeit. Ensemble-Mitglieder bieten Kostproben ihres Könnens, Chefregisseur Peter Konwitschny beantwortet Fragen und Chor sowie Kinderchor geben sich ein musikalisches Stelldichein. Für die Kinder gibt es während der Vorstellung einen Opernspielplatz. Außerdem öffnet eine Ausstellung über die Biografien von acht Frauen, die sich in der Vorwendezeit engagiert haben. Die Schau „Revolution ist weiblich“ wird von Sozialministerin Christine Clauß (CDU) eröffnet. Anlässlich des Tages des offenen Denkmals gibt es zudem Führungen durch das Theater.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/110924.html

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Ausstellung mit Wendebildern von Gerhard Gäbler öffnet

Montag, 24. August 2009 11:57

Im Stadtgeschichtlichen Museum öffnet am Dienstag eine Ausstellung mit Fotos des Leipzigers Gerhard Gäbler. Wie das Museum mitteilte, werden dabei 150 Bilder aus vier Jahrzehnten gezeigt. Im Zentrum stehen Gäblers Fotografien aus dem Wendeherbst 1989 und dem Jahr der Wiedervereinigung.

Die Werke zeigen unter anderem Friedensgebete und Montagsdemonstrationen in Leipzig sowie den Mauerfall in Berlin. Viele von ihnen wurden heimlich aufgenommen. Auf den Fotografien sind aber auch Eindrücke aus dem Alltagsleben der DDR-Bürger ab 1977 zu sehen. Ein Teil der Bilder stammt aus den 1990er Jahren. Darauf werden laut dem Museum die teilweise Ernüchterung und Desillusionierung in den neuen Ländern erkennbar.

Gäbler wurde 1952 in Leipzig geboren. Nach einem Chemiestudium an der Universität startete er 1986 ein Fotografiestudium. Noch heute arbeitet und lebt er in Leipzig. Die Ausstellung soll ein Beitrag der Stadt zum Gedenken im Jubiläumsjahr 60 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik und 20 Jahre nach der Friedlichen Revolution sein.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/108003.html

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Zukunft des Japanischen Palais noch völlig offen

Dienstag, 28. Juli 2009 14:50

Die Zukunft des Japanischen Palais in Dresden als „Porzellanschloss“ steht noch nicht fest. Kunstministerin Eva- Maria Stange (SPD) hält auch andere Optionen für möglich und will zunächst den Ausgang eines Ideenwettbewerbs in Regie des sächsischen Finanzministeriums abwarten. „Ich freue mich, dass die Idee einer musealen Nutzung nun auch in der Staatskanzlei fest verankert ist“, sagte Stange am Dienstag in Dresden. Damit kommentierte sie einen überraschenden Vorstoß von Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU). Er hatte in der Vorwoche ohne Abstimmung mit dem für Museen zuständigen Kunstministerium eine Porzellan-Ausstellung im Palais befürwortet.

Stange warnte davor, im „Wahlkampfeifer Porzellan zu zerschlagen“. Für ein „Porzellanschloss“ im Japanischen Palais gebe es weder konkrete Vorarbeiten der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden noch einen Finanzplan. „Das Thema darf nicht im Wahlkampf als Luftschloss zerplatzen. Wir müssen in Ruhe und solid überlegen, welche Nutzung die beste ist“, sagte Stange. Kritisch sei zu hinterfragen, ob eine reine Porzellanausstellung mehr Leute über die Elbe ans Neustädter Ufer lockt. Die Attraktivität der bisherigen Präsentation resultiere auch daraus, das sie im Zwinger erfolgt. Dort sind etwa 2000 Porzellane zu sehen. Die Sammlung habe 10 Mal mehr davon.

Wie würde August der Starke damit umgehen?

„Man sollte sich fragen, wie August der Starke damit umgehen würde“, sagte Stange und erinnerte an den Gründer der Sammlungen. Der sächsische Kurfürst habe mit seiner Idee vom Porzellanschloss schon damals keine alleinige Bewahrung des Erbes gemeint. „Seine Überlegung basierte auf der Vorstellung, der Welt etwas Neues zu zeigen. Porzellan war damals eine Innovation.“ Stange hatte sich mehrfach dafür ausgesprochen, dass Japanische Palais zu einem Zentrum der Wissenschaft und Kunst zu machen. Auch die Idee eines Ostasien-Museum steht im Raum. Momentan befinden sich in dem Gebäude Ausstellungen des Landesmuseums für Vorgeschichte und des Museums für Völkerkunde.

Der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), Martin Roth, zu dessen Haus die Porzellane gehören, äußerte sich zurückhaltend. Es seien noch viele Fragen zu klären. Grundsätzlich freue er sich über das klare Bekenntnis, das sanierungsbedürftige Palais als Museum zu nutzen. „Das ist ein klares Statement für die Kultur.“ Bei den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen (SES) mit dem Museum für Völkerkunde hat die Nachricht vom Porzellanschloss auch Befürchtungen ausgelöst. „Die Situation ist für meine Mitarbeiter belastend“, erklärte Direktor Claus Deimel. Bei den Völkerkundlern gebe es seit Jahren die Sorge, dass die Sammlung abgewickelt werde. SKD und SES wollen perspektivisch unter einem Dach zusammenarbeiten.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2219776

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Portikus am Bayerischen Bahnhof kommt im Herbst an alte Position zurück

Mittwoch, 22. Juli 2009 9:26

Von Herbst an steht am Bayerischen Bahnhof in Leipzig wieder alles am richtigen Platz. Gut drei Jahre nach der spektakulären Verschiebung des Portikus für den Bau des City-Tunnels wird der Koloss wieder zurückgeschafft, sagte der Bereichsleiter bei der Planungsgesellschaft Deges, Andreas Irngartinger, am Montag. Der Portikus des historischen Bayerischen Bahnhofs war am 10. April 2006 um 30,50 Meter nach Osten verschoben worden, um Baufreiheit für den vier Kilometer langen unterirdischen Tunnel zu schaffen.

Laut Irngartinger werden derzeit in den Stationen unter anderem die Innenwände fertiggestellt, die Rampen am Hauptbahnhof seien im Rohbau fertig. Der architektonische Ausbau beginne im Frühjahr oder Sommer 2010. Die Bahn ist laut einer Sprecherin in der Oströhre vom Bayerischen Bahnhof Richtung Hauptbahnhof dabei, den Untergrund für die Gleise zu schaffen.

Der City-Tunnel mit zwei unterirdischen Röhren und vier Stationen führt unter der Leipziger Innenstadt hindurch und soll den Nahverkehr in der Region 20 Minuten schneller machen. Voraussichtlich 2012 – mit drei Jahren Verspätung – wird der Tunnel eröffnet. Die mit ursprünglich 572 Millionen Euro veranschlagten Kosten sind bereits jetzt explodiert.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/104438.html

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Dresdens schönste Hoheit

Montag, 6. Juli 2009 8:58

Das Wahrzeichen bietet die besten Seiten der Stadt auf einen Blick – das wollen immer mehr Gäste erleben.

In 68 Metern Höhe wird Dresden zur unbekannten Schönen. Der Blick von der Aussichtsplattform des Rathausturmes verblüfft. Weil die Stadt plötzlich unnahbar wird und in der Vogelperspektive ganz neue Reize offenbart. Makel und Blessuren schrumpfen zusammen, betonierte Quadratmeter verlieren ihre Wucht, vierspurige Straßen ihren Schrecken, sie werden zu Kleinigkeiten neben dem Großen Garten, der sich als Ruhepolster neben dem Herzen der Stadt breitgemacht hat, tief aus grünen Lungen atmet und urbanen Mief verdaut.

Fragen im Himmel

Wer die Angst vor luftigen Aussichten in den Hinterkopf schiebt, sich vom hauseigenen Fahrstuhl Etage für Etage in die Höhe chauffieren lässt und im siebenten Geschoss auf die Terrasse tritt, gewinnt neue Ansichten. Stunden kann man auf dem Rondell zubringen und sich seine Stadt aus vollkommen neuen Blickwinkeln zusammensetzen. Da hinten, ist das nicht …? Oder doch ein paar Meter weiter links …? Und wo ist noch mal …? Fragen, die immer öfter über Dresden kreisen. In den letzten Jahren stieg die Zahl der Turmbesucher stetig an, verkündet die städtische Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft QAD, die das Gebäude seit 2007 betreibt. Das Unternehmen versuchte sich an einem neuen Profil für den insgesamt 100,20 Meter hohen Turm, der seit zwei Jahren Turmpaten hat. In diesem Jahr sind Horst Büchner, Ernst Hirsch und Winfried Frank ernannt worden.

Im vergangenen Jahr haben genau 52054 Besucher die Aussicht vom Turm genossen. Zu Zeiten, als die Stadt noch Betreiber war, kamen nur etwa 25000 Gäste pro Jahr. Bis zu diesem Wochenende wollten bereits 17215 Gäste Dresden von ganz oben erleben. Ziel für das gesamte Jahr sind 55000 Besucher, und jeder von ihnen darf für einen kleinen Moment Höhe haben. Aber nicht vergessen: Es gibt einen güldenen Herren, der noch weiter oben thront.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2199986

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BürgerInnen wollen Wilhelm-Leuschner-Platz als Standort für Einheitsdenkmal

Dienstag, 5. Mai 2009 10:40

Die Leipziger BürgerInnen favorisieren den Wilhelm-Leuschner-Platz als Standort für das geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmal. Das teilte die Stadtverwaltung am Freitag nach Auswertung einer entsprechenden Befragung mit. Demnach stimmten rund 34 Prozent der insgesamt 657 Teilnehmer für den Platz vor der Stadtbibliothek. 29,5 Prozent entschieden sich dagegen für den Augustusplatz. Lediglich 12,6 Prozent wünschten sich den Hauptbahnhofsvorplatz als Standort.

Vom 7. bis zum 27. April waren die BürgerInnen der Messestadt aufgerufen, über den passenden Platz für das Freiheits- und Einheitsdenkmal abzustimmen. Möglich war das auf der Homepage der Stadtverwaltung unter www.leipzig.de und im Rahmen einer Ausstellugn im Neuen Rathaus. Nach Behördenangaben war der Anteil der unter 40-Jährigen unter den Teilnehmern besonders groß. Der Abstimmung war ein Bürgerforum vorausgegangen, auf dem Politiker, Bürgerrechtler und Experten für Erinnerungskultur über mögliche Standorte für das Denkmal diskutiert hatten.

Die Ergebnisse aus Befragung und Bürgerforum sollen nun in eine Vorlage der Verwaltung an den Stadtrat einfließen. Das Papier wird außerdem eine Kostenaufstellung beinhalten. Die Ratversammlugn soll noch vor der Sommerpause über den endgültigen Standort für das Denkmal entscheiden.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/96106.html

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herrschaftlich sanierte Eigentumswohnung am Albertplatz, Dresden

Mittwoch, 11. März 2009 10:01

6181 we4 2 3Adresse: Bautzner Straße 15, 01099 Dresden

Details:

Wohnfläche: 118,53 m²
Zimmer: 4
Etage: 1. Obergeschoss
Kaufpreis: 254.900,00 €
Courtage: provisionsfrei

Balkon etc.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Keller: Ja
Lift: Ja

Lage:

Dieser sehr aufwendig und stilvoll sanierte Altbau, bestehend aus Haupt- und Mittelhaus, befindet sich in der inneren Dresdner Neustadt – einer der besten Zentrumslagen von Dresden. Das Stadtviertel ist Teil des größten noch existierenden zusammenhängenden Gründerzeitviertels Europas. Es wird geprägt durch die unmittelbare Nähe zum Regierungsviertel, den nahen Elbwiesen sowie dem Stadtzentrum mit Altmarkt, Zwinger und Semperoper. Es reizt durch den Kontrast von Wohn- bzw. Geschäftslage und kulturellen Zentrum. Das Viertel gilt als gesuchte Wohnlage bei Leuten, die die Nähe zur pulsierenden Neustadt suchen, aber schön und ruhig wohnen wollen. Fast alle der umliegenden Gebäude aus der Gründerzeit wurden liebevoll saniert. Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Zu den bereits vorhandenen Geschäften kommen täglich weitere hinzu. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Landeshauptstadt zu gelangen. Auch zu Fuß kann man es ohne weiteres erreichen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen. Und man ist in wenigen Minuten in der herrlichen Umgebung Dresdens.
All diese Punkte unterstreichen den Wohnwert des Viertels. Das Objekt ist auf Grund des begrenzten Angebotes und des Flairs, eine Anlagemöglichkeit, die man wahrnehmen sollte.

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