Tag-Archiv für » Kultur

Tage der offenen Tür am Flughafen Leipzig/Halle am Wochenende

Mittwoch, 19. August 2009 9:46

Am Wochenende lädt der Flughafen Leipzig/Halle zu einem Tag der offenen Tür ein. Wie der Airport am Dienstag mitteilte, können sich Gäste auf eine Technikausstellung, Firmenpräsentationen, Flughafenrundfahrten und Rundflüge freuen. Für Groß und Klein sei ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Hochseilartistik und Riesenrad geplant. Bungee-Trampolin, Bungee-Run-Anlage, Fahrradparcours und Hüpfburgen sollen außerdem zu sportlicher Aktivität einladen. An beiden Tagen sei zudem eine Tombola geplant, bei der Reisen nach Tunesien und Ägypten verlost werden.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/107347.html

Thema: Leipzig News | Kommentare (0) | Autor:

420 000 feierten beim Stadtfest

Montag, 17. August 2009 9:40

Dresden lud zum Stadtfest – und 420 000 Besucher kamen. Von Freitag bis Sonntag verwandelten sich Altmarkt, Post- und Theaterplatz, das Königsufer, die Hauptstraße und das Terrassenufer in Konzert- und Veranstaltungsplätze.

Die längste Flaniermeile der Stadt zog sich vom Albertplatz über Hauptstraße, Augustusbrücke und Schlossstraße zum Altmarkt.

Publikumsmagneten waren nach Einschätzung der Veranstalter die Konzerte auf dem Theaterplatz sowie die Angebote auf dem Altmarkt.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2236736

Thema: Dresden News | Kommentare (0) | Autor:

Leipziger Uni bekommt 350.000 Euro für Bücher

Dienstag, 4. August 2009 11:02

Studenten der Universität Leipzig können sich künftig über einen besseren Bücherbestand freuen. Die Bibliothek erhält für die Jahre 2009 und 2010 eine Zuwendung in Höhe von 350.000 Euro von der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, teilte die Hochschule am Freitag mit. Das Geld soll vor allem für Buchkäufe, besonders im Bereich der Geisteswissenschaften investiert werden. „Denn in den Geisteswissenschaften ist das Buch immer noch das wichtigste Medium für Lehre und Forschung“, sagte der Direktor der Universitätsbibliothek, Prof. Ulrich Johannes Schneider.

Von Oktober dieses Jahres an soll zudem die Campus-Bibliothek rund um die Uhr öffnen. 24 Stunden lang könnten Studenten aus rund 400.000 Büchern aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften, der Mathematik, der Informatik und der Lehrbuchsammlung wählen, sagte Schneider. Pro Jahr gibt die Universität nach eigenen Angaben rund 4,5 Millionen Euro für Medien aus, davon fließen etwa eine Million Euro in elektronische Ressourcen.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/105454.html

Thema: Leipzig News | Kommentare (0) | Autor:

140-Meter-Stahlbrücke wird über die Elbe schwimmen

Montag, 3. August 2009 10:46

Das komplette Mittelstück der Waldschlößchenbrücke wird am Altstädter Ufer bis zum Jahresende montiert.

Am Johannstädter Elbufer haben die Monteure die ersten Stahlteile der Waldschlößchenbrücke zusammengefügt. Zuvor waren sie vom 600-Tonnen-Raupenkran auf Stützen gehievt worden. „Jetzt werden die seitlichen Kragträger montiert“, erläutert Baubürgermeister Jörn Marx (CDU). Er lässt es sich nicht nehmen, im Wochenrhythmus mit Bauoberleiter Hans-Joachim Kummert auf der Großbaustelle den Fortschritt der Arbeiten zu überprüfen.

Schweiss-Erfahrung aus Kiel

Der Anblick der Stahlteile erinnert Marx an seine Jugendzeit in Kiel. „Da habe ich nebenbei auf der Werft gearbeitet“, sagt er. Sein damaliger Schweißschein A würde für die komplizierten Arbeiten an dieser gewaltigen Unterkonstruktion aber nicht ausreichen. Sein Job ist es jetzt, über die Pläne genau im Bilde zu sein. Die erläuterte er mit Kummert der SZ.

StahlTeile werden montiert

Die Unterkonstruktion der Waldschlößchenbrücke nimmt am Johannstädter Montageplatz Konturen an. Die beiden Längs- und der gewaltige Querträger sind bereits zusammengebaut. Sie sind in diesem Monat mit zwei Schwertranporten aus Belgien angerollt.

Derzeit werden die Seitenteile angebaut, über denen künftig die Rad- und Gehwege auf der Stahlbetonplatte verlaufen werden. „Vier Farbschichten werden auf dem Stahl aufgebracht“, erläutert Marx. Nur dort, wo die Schweißnähte gezogen werden müssen, fehlt noch Farbe.

Die nächsten Teile aus dem nordbelgischen Stahlwerk Buyck rollen erst Mitte August auf Tiefladern an. Die Monteure nutzen die Zeit, um die Hilfsstützen für den Bogen zusammenzubauen. Dieser soll ab September montiert werden.

1500-Tonnen-Teil rollt

Das sogenannte Stromfeld mit dem Bogen wird bis Jahresende komplett am Johannstädter Elbufer zusammengebaut. Dieses 140 Meter lange und 1500 Tonnen schwere stählerne Mittelstück soll Anfang 2010 im Ganzen in seine endgültige Position gebracht werden.

Das geschieht wie folgt, erklärt Bauoberleiter Kummert: Die komplette Stahlkonstruktion wird von zwei Hubtürmen mit einer Art Falschenzug mit Stahllitzen angehoben. Die Türme stehen auf zwei Stahlbetonfundamenten, von denen das zweite schon gebaut wird.

Ist das geschehen, rollen zwei Kamag-Spezialtransportwagen unter das 1500-Tonnen-Brückenteil. Sie haben ein großes Fahrwerk, das Tiefladern gleicht. An einem Tag sollen sie das Stromfeld in Richtung Elbe rollen. Das eine Ende wird auf ein Hilfsgerüst geschoben, das auf zwei Pontons schwimmt.

Rohbau steht Anfang 2011

An einem weiteren Tag wird das gewaltige Stahlteil, getragen von Kamag-Tranporter und Pontons Meter für Meter so weit befördert, bis es die Elbe überspannt. 30 Meter geht es dann noch stromauf bis zur Brückenachse. Dort wird es dann weitermontiert.

Bereits im Oktober wird die Montage der stählernen Vorlandbrücke am Neustädter Elbufer beginnen. Auf der Altstädter Seite soll deren Bau erst starten, wenn das Stromfeld steht. Die stählerne Brückenkonstruktion soll im Frühjahr 2010 fertig sein. Dann beginnt überm Strom abschnittsweise der Bau der Fahrbahnplatte. Anfang 2011 soll diese fertig sein und damit der Brücken-Rohbau stehen.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2224291

Thema: Dresden News | Kommentare (0) | Autor:

Ehrenmedaille der Stadt Leipzig für José Carreras

Mittwoch, 29. Juli 2009 14:55

Startenor José Carreras (62) wird mit der Ehrenmedaille der Stadt Leipzig geehrt. Damit werde sein „außergewöhnliches und vorbildliches Engagement für eine modernere Medizin im Bereich der Leukämieforschung“ gewürdigt, heißt es in einer Mitteilung der Stadt vom Dienstag. Carreras widmet sich seit seiner eigenen erfolgreich behandelten Leukämieerkrankung 1987 dem Kampf gegen die tückische Krankheit. 1995 rief er die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung ins Leben. In Leipzig entstand mit Hilfe seines Engagements eine moderne Stammzellentransplantationsstation. Die Ehrenmedaille ist undotiert.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/105185.html

Thema: Leipzig News | Kommentare (0) | Autor:

Zukunft des Japanischen Palais noch völlig offen

Dienstag, 28. Juli 2009 14:50

Die Zukunft des Japanischen Palais in Dresden als „Porzellanschloss“ steht noch nicht fest. Kunstministerin Eva- Maria Stange (SPD) hält auch andere Optionen für möglich und will zunächst den Ausgang eines Ideenwettbewerbs in Regie des sächsischen Finanzministeriums abwarten. „Ich freue mich, dass die Idee einer musealen Nutzung nun auch in der Staatskanzlei fest verankert ist“, sagte Stange am Dienstag in Dresden. Damit kommentierte sie einen überraschenden Vorstoß von Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU). Er hatte in der Vorwoche ohne Abstimmung mit dem für Museen zuständigen Kunstministerium eine Porzellan-Ausstellung im Palais befürwortet.

Stange warnte davor, im „Wahlkampfeifer Porzellan zu zerschlagen“. Für ein „Porzellanschloss“ im Japanischen Palais gebe es weder konkrete Vorarbeiten der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden noch einen Finanzplan. „Das Thema darf nicht im Wahlkampf als Luftschloss zerplatzen. Wir müssen in Ruhe und solid überlegen, welche Nutzung die beste ist“, sagte Stange. Kritisch sei zu hinterfragen, ob eine reine Porzellanausstellung mehr Leute über die Elbe ans Neustädter Ufer lockt. Die Attraktivität der bisherigen Präsentation resultiere auch daraus, das sie im Zwinger erfolgt. Dort sind etwa 2000 Porzellane zu sehen. Die Sammlung habe 10 Mal mehr davon.

Wie würde August der Starke damit umgehen?

„Man sollte sich fragen, wie August der Starke damit umgehen würde“, sagte Stange und erinnerte an den Gründer der Sammlungen. Der sächsische Kurfürst habe mit seiner Idee vom Porzellanschloss schon damals keine alleinige Bewahrung des Erbes gemeint. „Seine Überlegung basierte auf der Vorstellung, der Welt etwas Neues zu zeigen. Porzellan war damals eine Innovation.“ Stange hatte sich mehrfach dafür ausgesprochen, dass Japanische Palais zu einem Zentrum der Wissenschaft und Kunst zu machen. Auch die Idee eines Ostasien-Museum steht im Raum. Momentan befinden sich in dem Gebäude Ausstellungen des Landesmuseums für Vorgeschichte und des Museums für Völkerkunde.

Der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), Martin Roth, zu dessen Haus die Porzellane gehören, äußerte sich zurückhaltend. Es seien noch viele Fragen zu klären. Grundsätzlich freue er sich über das klare Bekenntnis, das sanierungsbedürftige Palais als Museum zu nutzen. „Das ist ein klares Statement für die Kultur.“ Bei den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen (SES) mit dem Museum für Völkerkunde hat die Nachricht vom Porzellanschloss auch Befürchtungen ausgelöst. „Die Situation ist für meine Mitarbeiter belastend“, erklärte Direktor Claus Deimel. Bei den Völkerkundlern gebe es seit Jahren die Sorge, dass die Sammlung abgewickelt werde. SKD und SES wollen perspektivisch unter einem Dach zusammenarbeiten.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2219776

Thema: Dresden News | Kommentare (0) | Autor:

Portikus am Bayerischen Bahnhof kommt im Herbst an alte Position zurück

Mittwoch, 22. Juli 2009 9:26

Von Herbst an steht am Bayerischen Bahnhof in Leipzig wieder alles am richtigen Platz. Gut drei Jahre nach der spektakulären Verschiebung des Portikus für den Bau des City-Tunnels wird der Koloss wieder zurückgeschafft, sagte der Bereichsleiter bei der Planungsgesellschaft Deges, Andreas Irngartinger, am Montag. Der Portikus des historischen Bayerischen Bahnhofs war am 10. April 2006 um 30,50 Meter nach Osten verschoben worden, um Baufreiheit für den vier Kilometer langen unterirdischen Tunnel zu schaffen.

Laut Irngartinger werden derzeit in den Stationen unter anderem die Innenwände fertiggestellt, die Rampen am Hauptbahnhof seien im Rohbau fertig. Der architektonische Ausbau beginne im Frühjahr oder Sommer 2010. Die Bahn ist laut einer Sprecherin in der Oströhre vom Bayerischen Bahnhof Richtung Hauptbahnhof dabei, den Untergrund für die Gleise zu schaffen.

Der City-Tunnel mit zwei unterirdischen Röhren und vier Stationen führt unter der Leipziger Innenstadt hindurch und soll den Nahverkehr in der Region 20 Minuten schneller machen. Voraussichtlich 2012 – mit drei Jahren Verspätung – wird der Tunnel eröffnet. Die mit ursprünglich 572 Millionen Euro veranschlagten Kosten sind bereits jetzt explodiert.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/104438.html

Thema: Leipzig News | Kommentare (0) | Autor:

Dresdens schönste Hoheit

Montag, 6. Juli 2009 8:58

Das Wahrzeichen bietet die besten Seiten der Stadt auf einen Blick – das wollen immer mehr Gäste erleben.

In 68 Metern Höhe wird Dresden zur unbekannten Schönen. Der Blick von der Aussichtsplattform des Rathausturmes verblüfft. Weil die Stadt plötzlich unnahbar wird und in der Vogelperspektive ganz neue Reize offenbart. Makel und Blessuren schrumpfen zusammen, betonierte Quadratmeter verlieren ihre Wucht, vierspurige Straßen ihren Schrecken, sie werden zu Kleinigkeiten neben dem Großen Garten, der sich als Ruhepolster neben dem Herzen der Stadt breitgemacht hat, tief aus grünen Lungen atmet und urbanen Mief verdaut.

Fragen im Himmel

Wer die Angst vor luftigen Aussichten in den Hinterkopf schiebt, sich vom hauseigenen Fahrstuhl Etage für Etage in die Höhe chauffieren lässt und im siebenten Geschoss auf die Terrasse tritt, gewinnt neue Ansichten. Stunden kann man auf dem Rondell zubringen und sich seine Stadt aus vollkommen neuen Blickwinkeln zusammensetzen. Da hinten, ist das nicht …? Oder doch ein paar Meter weiter links …? Und wo ist noch mal …? Fragen, die immer öfter über Dresden kreisen. In den letzten Jahren stieg die Zahl der Turmbesucher stetig an, verkündet die städtische Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft QAD, die das Gebäude seit 2007 betreibt. Das Unternehmen versuchte sich an einem neuen Profil für den insgesamt 100,20 Meter hohen Turm, der seit zwei Jahren Turmpaten hat. In diesem Jahr sind Horst Büchner, Ernst Hirsch und Winfried Frank ernannt worden.

Im vergangenen Jahr haben genau 52054 Besucher die Aussicht vom Turm genossen. Zu Zeiten, als die Stadt noch Betreiber war, kamen nur etwa 25000 Gäste pro Jahr. Bis zu diesem Wochenende wollten bereits 17215 Gäste Dresden von ganz oben erleben. Ziel für das gesamte Jahr sind 55000 Besucher, und jeder von ihnen darf für einen kleinen Moment Höhe haben. Aber nicht vergessen: Es gibt einen güldenen Herren, der noch weiter oben thront.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2199986

Thema: Dresden News | Kommentare (0) | Autor:

Australien und Ozeanien ab November im Grassi-Museum

Montag, 6. Juli 2009 8:56

Das Leipziger Grassi-Museum für Völkerkunde will im November den letzten Teil der Dauerausstellung “Rundgänge in einer Welt” eröffnen. Dabei wird es um Australien und Ozeanien gehen, wie Sprecherin Ute Uhlemann mitteilte.

Im Zentrum sollen die traditionellen Kulturen der Ureinwohner stehen. So zum Beispiel die australischen Aborigines oder die Maoris aus Neuseeland. Ein Highlight sei ein nachgebildeter Tiwi-Tänzer. Die Stücke der Ausstellung stammen überwiegend aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert.

Nach Angaben des Museums werden auch die Perspektiven und Probleme der Menschen in der heutigen Zeit dargestellt. So gebe es Punktbilder auf Papier. Diese seien vergleichbaren früheren Bildern nachempfunden, die Aborigines im Sand hinterließen. Dabei handle es sich meist um mythische Darstellungen aber auch um Nachrichten. Die Ureinwohner heute hätten dagegen oft mit Alkoholismus und anderen Problemen zu kämpfen. Die modernen Punktbilder stammten von betroffenen Menschen, die vor Ort im Rahmen von Hilfsprojekten geholfen werde.

Laut der Sprecherin kann Australien auch ertastet und gespürt werden. So werde es einen Sandkasten geben, in dem Holzobjekte mit Brandverzierungen zu finden seien. Außerdem sollen Besucher an einer Tastwand wichtige Alltagsgeräte wie Bumerang, Grabstock und Sammelschale erleben können.

Die Ausstellung zeigt besonders viele Objekte aus Ozeanien, die nach den eigenen Angaben noch nie zuvor zu sehen waren. Dabei solle Fiji eine besondere Aufmerksamkeit erfahren. Die Fiji-Sammlung des Museums zähle zu den ältesten der Welt.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/102561.html

Thema: Leipzig News | Kommentare (0) | Autor:

Internationale Schule hat neuen Direktor – Webster in Ruhestand verabschiedet

Montag, 15. Juni 2009 10:37

Die Leipzig International School (LIS) hat einen neuen Direktor. Wie die Schule am Freitag mitteilte, wurde Michael J. Webster in den Ruhestand verabschiedet. Der gebürtige Brite übergab das Amt des Schulleiters an Roel Scheepens. Der Niederländer leitet seit 2007 die Oberstufe der Einrichtung.

Webster führte die Internationale Schule seit 2001. Aus dem maroden Gebäude wurde in dieser Zeit eine moderne, hochwertig ausgestatte Einrichtung. Die Schülerzahlen stiegen von 75 auf derzeit 530 aus über 40 Nationen.

Am meisten werde er im Ruhestand “die gut gelaunten und fröhlich spielenden Kinder am Morgen,” vermissen, gestand der 63-Jährige. Leipzig werde er mit seiner Frau aber treu bleiben: “Ich habe die Kultur- und Messestadt kennen- und lieben gelernt, besonders die Oper und das Gewandhaus gehören zu meinen Favoriten.”

Die Leipzig International School (LIS) wurde 1992 gegründet und ist damit die erste und älteste internationale Schule Mitteldeutschlands. In der Privatschule in der Könneritzstraße wird ausschließlich von Muttersprachlern in englischer Sprache unterrichtet.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/100443.html

Thema: Leipzig News | Kommentare (0) | Autor: