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Gründerzeithaus im Leipziger Waldstraßenviertel

Dienstag, 29. September 2009 12:46

L1920 etw9 2 02familienfreundliches Loft-Living-Gefühl am Clara Zetkin Park

Wohnfläche: 193,00 m²
Zimmer: 3
Kaufpreis: 475.000,00 Euro
Denkmalschutz (AfA): Ja

Ausstattung

Balkon ect.: Ja
Dachgeschoss: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Lift: Ja

Lageplan

Das denkmalgeschützte Objekt liegt in einer der begehrtesten Wohnlagen von Leipzig. Das Waldstraßenviertel, benannt nach gleichlautender Straße und geprägt von ausgedehnten Wald- und Parkflächen liegt in direkter Umgebung zum Leipziger Zentralstadion im Norden und dem Clara Zetkin Park im Süden. Als Einzeldenkmal geführt werden sämtliche damit verbundenen Auflagen erfüllt und entsprechend der Top-Lage eine sehr hochwertige Sanierung durchgeführt.Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Stadt zu gelangen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen

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Altbau in Dresden Loschwitz

Mittwoch, 23. September 2009 14:39

6349 177liebevoll saniertes Einfamilienhaus in Loschwitz, unweit der Elbe

Wohnfläche: 203,00 m²
Zimmer: 5
Kaufpreis: 649.000,00 Euro
Courtage: 5.95 % v. VK-Preis incl. MwSt

Ausstattung

Balkon ect.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Gäste WC: Ja

Lage

Dieser stilvolle Altbau befindet sich in einer der besten Wohnlagen Dresdens, in Loschwitz. Das Haus ist direkt an den Elbhängen gelegen mit Blick über das Tal und den Flussverlauf. Die Gegend besticht durch den schönen Altbaum-bestand und die zum größten Teil bereits sanierten Villen. Durch dieses Flair hat sich dieser Stadtteil seinen Anspruch auf ruhige und exklusive Wohnlage bewahrt. Die Schevenstraße verläuft in traumhafter Hanglage parallel zur Elbe und ist Anziehungspunkt der schönsten und prachtvollsten Villen Dresdens. Nennenswert ist die Villa in der Hausnummer 17, die im Stil des Neobarock erbaut wurde und bis 2002 Sitz des Dresdner Zentrums für zeitgenössische Musik war. Das Haus an der Einmündung zur Schillerstraße, die frühere Loschwitzer Weinpresse, erinnert an die jahrhundertelange Weintradition des Ortes. In direkter Nachbarschaft liegt die imposante Kurt-Biedenkopf-Villa des ehemaligen sächsischen Ministerpräsidenten, die zwischenzeitlich an einen Privatmann veräußert wurde.Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in ca. 15 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel, Schulen und Kindergärten.

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4,5 Zimmer Wohnung im Hochparterre, Leipzig Connewitz

Montag, 29. Juni 2009 10:30

L1439 2Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Connewitz. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: öffentl. Verkehrsmittel, Kindergarten, Einkaufsmöglichkeit

Ausstattung: Dusche, Balkon, Parkett, Tageslichtbad, Gäste WC, Wanne, Wintergarten

Wohnfläche: 164,39 m²

Kaltmiete mtl.: 805,51 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 328,78 €

Miete gesamt mtl.: 1.134,29 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

Courtage: provisionsfrei

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Eine Ballnacht mit Sternen im Albertinum

Montag, 27. April 2009 8:42

Der Landespresseball war mehr Verheißung als Erfüllung – doch dank guter Laune eine schöne Nacht.

Bei Sonnenlicht betrachtet: Was waren sie denn, die Sternstunden des Landespresseballs?

Das Privileg zu haben, durchs Albertinum zu flanieren, noch bevor Besucher darin vor Kunstwerken auf und ab gehen dürfen, gehörte dazu. Schöne Damen in raschelnden Abendkleidern voller Perlen und Pailetten zu sehen ebenfalls. Etliche Bekannte zu treffen, gut gelaunt am Sektglas nippend, schwatzend, tanzend – auch das.

„Sterne voller Phantasie – Im Glanz der Stars und Sterne“ hatte das Motto des 15. Landespresseballs versprochen. Ein gewaltiger Griff nach den Sternen also. Da durfte ich als Gast Anspruch auf eine ganz besondere Wirkung haben.

Glitzer und Glamour hatte ich erwartet, eine phantastische, bezaubernde Gestaltung der Ballräume. Wie hübsch sich eine Baustelle machen kann, das hatte das Publikum der Landespressebälle im Residenzschloss erlebt. Dekorateure und Lichttechniker zauberten dort mit Phantasie eine edle Atmosphäre.

Die vermisste ich bekümmert Sonnabendnacht. Blaues Licht sollte einen Hauch Himmel in den Saal bringen, projizierte Sterne dazu, hier und da Gestecke zum Motto an den Wänden. Ganz in den Sternen stand die Gestaltung des Buffets, dessen feine Speisen von Sternekoch Stefan Hermann eine liebevollere Präsentation verdient hätten. Außerdem: Wer für 310 Euro am Tisch Platz nimmt, möchte sein Menü gern serviert bekommen. Das hätten die Servicemitarbeiter sicher ebenso charmant getan, wie sie Getränke kredenzten.

Die ausgelassene Stimmung der meisten Ballfreunde sorgte dennoch für einen schönen Abend, dank ihrer puren Freude am Feiern in schicken Roben, mit gutem Essen, Livemusik und Bühnenkunst. Wenn auch etliche passionierte Ballgänger fehlten – sie tanzen zeitgleich auf der Walzernacht im Schloss Albrechtsberg.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2139681

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Albertbrücke wird ab 2011 ausgebaut

Dienstag, 21. April 2009 12:43

Die marode Albertbrücke wird wie geplant ausgebaut. „Es bleibt bei dem alten Kompromiss mit einer Verbreiterung um 3,60 Meter auf dann 22,20 Meter“, sagt der Leiter des Straßen- und Tiefbauamts, Reinhard Koettnitz. Das sei das Ergebnis der Rücksprachen mit der Rechtsaufsicht für die verschiedenen Varianten. „Wir wollen Ende 2010 ausschreiben und Anfang 2011 mit dem Bau beginnen.“ Der Ausbau kostet 21 Millionen Euro.

Das Landesdenkmalamt hatte Einspruch eingelegt, das 130 Jahre alte Bauwerk zu verbreitern, um es den heutigen Verkehrsbedürfnissen anzupassen. „Geld vom Land für die dringend nötige Brückensanierung gibt es nur, wenn sich dadurch eine deutliche Verbesserung ergibt“, erklärte Reinhard Koettnitz. „Eine kleinere Ausbaulösung hat die Landesdirektion nun als nicht förderfähig eingestuft.“ Die Sanierung sei nur zu stemmen, wenn sie zu 75 Prozent vom Land getragen werde.

Während der zweijährigen Bauzeit wird auf der Brücke keine Straßenbahn fahren. Der Autoverkehr wird mit je einer Fahrspur pro Richtung vorbeigeführt.Die Albertbrücke ist mit rund 44000 Fahrzeugen pro Tag nach der Carolabrücke die am stärksten befahrene Dresdner Stadtbrücke. „Solange die Waldschlößchenbrücke nicht fertiggestellt ist, wird der Bau zu spürbaren Engpässen im Verkehr führen“, sagt Koettnitz. Mit Blick auf die Ausbaupläne für die Königsbrücker und die Bautzener Straße werde deshalb ein gut abgestimmtes Verkehrsmanagement nötig.

Durch die Verbreiterung sind nun für Fuß- und Radwege auf jeder Seite 2,90 Meter eingeplant. Die Autospuren sollen je 3,30 Meter breit werden. Die etwas auseinanderrückenden Straßenbahngleise bleiben weiterhin überfahrbar. „Für ein eigenes Gleisbett ist kein Platz“, sagte der Amtsleiter.

Für den Baubeginn soll es nun keine weiteren Verzögerungen geben. Ursprünglich sollte die Sanierung bereits im vergangenen Jahr starten. Diese war zuletzt auf 2010 verschoben worden. Nun ist Anfang 2011 das neue Ziel. „Die Zeit bis dahin brauchen wir noch, um die Planung zu Ende zu bringen, und dann muss das Vorhaben noch ausgeschrieben werden.“

Im Haushalt sind für dieses Jahr bereits 4,7 der Gesamtkosten von 21 Millionen Euro für die Maßnahme vorgesehen. Laut Baubürgermeister Jörn Marx (CDU) ist noch nicht sicher, ob für die Verbreiterung ein noch aufwendigeres Planfeststellungsverfahren nötig ist. Das könnte zusätzliche Verzögerungen mit sich bringen.

Die gefundene Lösung wurde von der Stadt bereits Ende 2007 vorgelegt. Sie war schon ein Kompromiss. Ursprünglich hatte die Hauptabteilung Mobilität zusätzlich 4,70Meter für nötig gehalten. „Mit der Verbreiterung um 3,60 Meter bleibt gewährleistet, dass Platz für Fuß- und Radwege ist, die Straßenbahngleise größeren Abstand erhalten und die Fahrbahnen breiter werden“, sagt Koettnitz.

Die Albertbrücke zwischen Rosa-Luxemburg- und Sachsenplatz wurde von 1875 bis 1877 gebaut. Ihre Sanierungsbedürftigkeit ist seit Langem bekannt. 2007 wurden Sicherungsmaßnahmen getroffen. So gilt für den Verkehr Tempo 30. Weil die Geländer nicht mehr haltbar sind, wurden sie teilweise abgesperrt. Unter der Brücke ist auf der Altstädter Seite nur ein schmaler Durchgang für Fußgänger und Radfahrer frei. Bei der Dampferparade am 1. Mai 2007 wurde der Raum darunter von der Polizei geräumt, weil es Steinschlag gegeben hatte.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2134426

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Ferdinand-Lasalle-Straße: 6 Zimmer Eigentumswohnung, ruhige & zentrale Top Lage in Leipzig

Mittwoch, 18. März 2009 13:00

L0603 VK EGre 2 17Adresse: Moschelesstr. 2, 04109 Leipzig

Details:

Wohnfläche: 221,45 m²
Zimmer: 6
Etage: Erdgeschoss
Kaufpreis: 465.000,00 €
Courtage: 5,95 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Balkon etc.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Keller: Ja
Lift: Ja

Lage:

Dieser hochwertig sanierte Altbau befindet sich in der wohl grünsten und exclusivsten Stadtwohnlage Leipzigs im gründerzeitlichen “Bachviertel”, nahe der Rennbahn und direkt am Johannapark. Umgeben ist es von großzügigen Parkanlagen, sowie dem Elsterflutbett und dem Elstermühlgraben. Das “Bachviertel” ist durch seine grüne und ruhige Lage, sowie der anspruchsvollen Architektur der größtenteils bereits sanierten Stadtvillen, als eine Top – Lage in Leipzig einzuschätzen. Die Ferdinand-Lasalle-Straße, ehemals Bismarckstraße, führt entlang des schönen Johannaparks, der zum Spazieren einlädt, z.B. um den großen Teich mit seiner Insel. In ihm steht die historische Lutherkirche, sowie die Cramer- und Seyfferthdenkmäler.
Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Stadt zu gelangen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen, u.a. das Internat und Gymnasium des berühmten Thomaner-Chores.

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herrschaftlich sanierte Eigentumswohnung am Albertplatz, Dresden

Mittwoch, 11. März 2009 10:01

6181 we4 2 3Adresse: Bautzner Straße 15, 01099 Dresden

Details:

Wohnfläche: 118,53 m²
Zimmer: 4
Etage: 1. Obergeschoss
Kaufpreis: 254.900,00 €
Courtage: provisionsfrei

Balkon etc.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Keller: Ja
Lift: Ja

Lage:

Dieser sehr aufwendig und stilvoll sanierte Altbau, bestehend aus Haupt- und Mittelhaus, befindet sich in der inneren Dresdner Neustadt – einer der besten Zentrumslagen von Dresden. Das Stadtviertel ist Teil des größten noch existierenden zusammenhängenden Gründerzeitviertels Europas. Es wird geprägt durch die unmittelbare Nähe zum Regierungsviertel, den nahen Elbwiesen sowie dem Stadtzentrum mit Altmarkt, Zwinger und Semperoper. Es reizt durch den Kontrast von Wohn- bzw. Geschäftslage und kulturellen Zentrum. Das Viertel gilt als gesuchte Wohnlage bei Leuten, die die Nähe zur pulsierenden Neustadt suchen, aber schön und ruhig wohnen wollen. Fast alle der umliegenden Gebäude aus der Gründerzeit wurden liebevoll saniert. Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Zu den bereits vorhandenen Geschäften kommen täglich weitere hinzu. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Landeshauptstadt zu gelangen. Auch zu Fuß kann man es ohne weiteres erreichen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen. Und man ist in wenigen Minuten in der herrlichen Umgebung Dresdens.
All diese Punkte unterstreichen den Wohnwert des Viertels. Das Objekt ist auf Grund des begrenzten Angebotes und des Flairs, eine Anlagemöglichkeit, die man wahrnehmen sollte.

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So schön wird die Gala-Etage im Dresdner Schloss

Donnerstag, 26. Februar 2009 17:55

Die Räume des Dresdner Residenz-Schlosses, in denen einst August der Starke repräsentierte, werden wieder rekonstruiert.

Die Gala-Zimmer in der zweiten Etage des Nordflügels entstehen in der Verbindung von Rekonstruktion nach dem Vorbild des 19. Jahrhunderts und moderner Ausstellungsgestaltung neu. Im Propositionssaal sind künftig Exponate der höfischen Feste und Maskerade des 16. bis 18. Jahrhunderts sowie der Rüstkammer zu sehen.

Der große Ballsaal wird Exponate der höfischen Jagd zeigen. Das Turmzimmer im Hausmannsturm, in dem August der Starke ab 1732 seine erste Porzellansammlung aufbewahrte, soll nach historischem Vorbild von 1719 wieder entstehen. Die Fertigstellung ist für 2013 geplant.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2084647

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