Tag-Archiv für » Sanierung

Portikus am Bayerischen Bahnhof kommt im Herbst an alte Position zurück

Mittwoch, 22. Juli 2009 9:26

Von Herbst an steht am Bayerischen Bahnhof in Leipzig wieder alles am richtigen Platz. Gut drei Jahre nach der spektakulären Verschiebung des Portikus für den Bau des City-Tunnels wird der Koloss wieder zurückgeschafft, sagte der Bereichsleiter bei der Planungsgesellschaft Deges, Andreas Irngartinger, am Montag. Der Portikus des historischen Bayerischen Bahnhofs war am 10. April 2006 um 30,50 Meter nach Osten verschoben worden, um Baufreiheit für den vier Kilometer langen unterirdischen Tunnel zu schaffen.

Laut Irngartinger werden derzeit in den Stationen unter anderem die Innenwände fertiggestellt, die Rampen am Hauptbahnhof seien im Rohbau fertig. Der architektonische Ausbau beginne im Frühjahr oder Sommer 2010. Die Bahn ist laut einer Sprecherin in der Oströhre vom Bayerischen Bahnhof Richtung Hauptbahnhof dabei, den Untergrund für die Gleise zu schaffen.

Der City-Tunnel mit zwei unterirdischen Röhren und vier Stationen führt unter der Leipziger Innenstadt hindurch und soll den Nahverkehr in der Region 20 Minuten schneller machen. Voraussichtlich 2012 – mit drei Jahren Verspätung – wird der Tunnel eröffnet. Die mit ursprünglich 572 Millionen Euro veranschlagten Kosten sind bereits jetzt explodiert.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/104438.html

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liebevoll saniertes Gartenhaus zur Königstraße, Dresden Neustadt

Montag, 29. Juni 2009 10:34

Kopie von 6183 GH 2Adresse:Theresienstraße 7, 01099 Dresden

Details:

Wohnfläche ca.: 180,00 m²
Grundstücksfläche ca.: 300,00 m²
Zimmer: 4
Kaufpreis: 310.000,00 €
Courtage: 7,14 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Gäste Bad: Ja
Balkon etc.: Ja
Keller: Nein

Lage:

Dieses sehr aufwendig und stilvoll sanierte Gartenhaus befindet sich in der inneren Dresdner-Neustadt – einer der besten Zentrumslagen von Dresden. Das Stadtviertel ist Teil des größten noch existierenden zusammenhängenden Gründerzeitviertels Europas. Es wird geprägt durch die unmittelbare Nähe zum Regierungsviertel, den nahen Elbwiesen sowie dem Stadtzentrum mit Altmarkt, Zwinger und Semperoper. Es reizt durch den Kontrast von Wohn- bzw. Geschäftslage und kulturellen Zentrum. Das Viertel gilt als gesuchte Wohnlage bei Leuten, die die Nähe zur pulsierenden Neustadt suchen, aber schön und ruhig wohnen wollen. Fast alle der umliegenden Gebäude aus der Gründerzeit wurden liebevoll saniert. Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Zu den bereits vorhandenen Geschäften kommen täglich weitere hinzu. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Landeshauptstadt zu gelangen. Auch zu Fuß kann man es ohne weiteres erreichen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen. Und man ist in wenigen Minuten in der herrlichen Umgebung Dresdens.

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4,5 Zimmer Wohnung im Hochparterre, Leipzig Connewitz

Montag, 29. Juni 2009 10:30

L1439 2Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Connewitz. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: öffentl. Verkehrsmittel, Kindergarten, Einkaufsmöglichkeit

Ausstattung: Dusche, Balkon, Parkett, Tageslichtbad, Gäste WC, Wanne, Wintergarten

Wohnfläche: 164,39 m²

Kaltmiete mtl.: 805,51 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 328,78 €

Miete gesamt mtl.: 1.134,29 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

Courtage: provisionsfrei

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3 Wohnanlagen sanierter Mehrfamilienhäuser im Westen Leipzigs

Montag, 29. Juni 2009 10:24

1837LBK 2Adresse:Wahren, Leutzsch, Großzschocher

Details:

vermietbare Fläche: 12.097,48 m²
Einheiten: 214
Etagenzahl: 3 bis 4
Sanierungsjahr: Ende 90er
Kaltmiete p.a.: 541.673,99 € (Ist)
Kaufpreis: 6.900.000,00 €
Courtage: 1,785 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Balkon etc.: Ja
Keller: Ja
Lift: Nein

Lage:

Die Wohnanlagen, bestehend aus 24 Mehrfamilienhäusern in drei Stadtteilen, befinden sich im Nordwesten bis Süd-westen Leipzigs, in grünen Lagen unweit von zahlreichen Parks und Kleingärten. Die Gegenden Großzschochau, Wahren und Leutzsch bestechen durch ihre schöne Durchgrünung bei zugleich mittelbarer Nähe verschiedenster Geschäfte für den täglichen Bedarf sowie der optimalen Anbindung in die Leipziger City. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Großzschocher verläuft an der Weißen Elster. Besondere Sehenswürdigkeiten des Stadtteils sind die Apostelkirche und die Radrennbahn ‘Alfred-Rosch-Kampfbahn’. Mit der Elsteraue und den angelegten Seen, u.a. der Cospudener See, bietet sich wohnfreundliche Naherholung.

Der Stadtteil Wahren befindet sich nördlich der Elsteraue auf einem Hügel und ist bekannt für seinen Auensee und Gebiete des Leipziger Auewaldes sowie dem katholischen Verlagshaus ‘St. Benno’.

Leutzsch ist baulich und architektonisch geprägt durch seinen Kontrast der Gründerjahre. Es konkurriert das klassische Arbeiterviertel und seinen typischen Wohnbauten mit den herrschaftlichen Fabrikanten- und Industriellenvillen im Jugendstil, z.B. die Villa des Kofferfabrikanten Anton Mädler. Besondere Sehenswürdigkeiten des Stadtteils sind die St.-Laurentius-Kirche und das Rathaus Leutzsch.

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4 Zimmer Wohnung im san. Altbau, Leipzig Gohlis Mitte

Montag, 29. Juni 2009 10:15

l1878 2 1Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Gohlis Mitte. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: Autobahnanschluß, Bahnhof, Einkaufsmöglichkeit, Flughafen, Kindergarten, öffentl. Verkehrsmittel, Schule

Ausstattung: Laminat, Balkon, separate Küche, Wanne, Tageslichtbad, Dusche

Wohnfläche: 105 m²

Kaltmiete mtl.: 525,00 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 231,00 €

Miete gesamt mtl.: 756,00 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

Courtage: provisionsfrei

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Operettenpläne erst im September fertig

Sonntag, 3. Mai 2009 10:28

Im Rathaus herrscht noch große Unklarheit über Kosten und Finanzierung des Kulturkraftwerks.

Kulturbürgermeister Ralf Lunau (parteilos) wirkte zur Stadtratssitzung am Donnerstag beim Thema Kulturkraftwerk Mitte hilflos. Räte mehrere Fraktionen hatten nach dem aktuellen Stand der Planungen für den Neubau der Operette und des Theaters Junge Generation gefragt. Es gebe Verzögerungen, deshalb sei die Investorenausschreibung jetzt erst für Herbst vorgesehen, sagte Lunau und bestätigte damit einen Bericht der Sächsischen Zeitung vom 25. April. Der Stadtrat werde im September die konkreten Pläne erhalten.

Bisher ging die Stadt immer von Gesamtkosten in Höhe von 58 Millionen Euro und einer jährlichen Rückzahlung von maximal 3,8 Millionen Euro aus. Nach SZ-Informationen sollen die Kosten jetzt aber etwa doppelt so hoch liegen. Deshalb wollte SPD-Stadtrat Wilm Heinrich wissen, wie die Stadt reagiert, wenn die geplante Summe nicht ausreiche. Lunau lehnte es ab, konkrete Zahlen zu nennen. Die stünden erst nach der Investorenausschreibung fest. Damit drehte er den Spieß um, denn bisher wollte die Stadt den Investoren bei der Ausschreibung konkrete Kostenvorgaben machen. Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann (CDU), der hauptsächlich für das Projekt zuständig ist, war vor wenigen Tagen erneut Vater geworden und hatte Urlaub.

Offensichtlich sollen sich die Kosten besonders bei dem Theater Junge Generation verteuert haben. „Bleibt mit dem Neubau wenigstens das Niveau der heutigen Spielstätte an der Meißner Landstraße erhalten?“, wollte Christiane Filius-Jehne von den Grünen wissen. Ziel sei es, eine moderne Spielstätte zu errichten, so die ausweichende Antwort des Kulturbürgermeisters. Die Intendanten beider Theater seien einbezogen, die Machbarkeitsstudie könnten sie allerdings nicht kennen, da die noch nicht fertig sei. Jens Matthis von den Linken fragte, wer für Rechen- und Planungsfehler verantwortlich ist. „Es gibt bisher noch keine Planungen, die Verwaltung arbeitet erst an Ausschreibungsunterlagen“, antwortetet Lunau. Da es keine Planungen gebe, könne es auch keine Fehler geben und damit müsste niemand zur Verantwortung gezogen werden.

Im Zusammenhang mit dem geplanten Kulturpalastumbau fragten Christa Müller (CDU) und Christine Ostrowski (Linksfraktion.PDS) nach den Chancen für ein eigenständiges Konzerthaus. Lunau verwies darauf, dass die Kosten in den Plänen dazu zu niedrig angesetzt seien, zudem fehle eine Bestätigung, ob das Projekt überhaupt machbar ist.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2143826

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Eine Ballnacht mit Sternen im Albertinum

Montag, 27. April 2009 8:42

Der Landespresseball war mehr Verheißung als Erfüllung – doch dank guter Laune eine schöne Nacht.

Bei Sonnenlicht betrachtet: Was waren sie denn, die Sternstunden des Landespresseballs?

Das Privileg zu haben, durchs Albertinum zu flanieren, noch bevor Besucher darin vor Kunstwerken auf und ab gehen dürfen, gehörte dazu. Schöne Damen in raschelnden Abendkleidern voller Perlen und Pailetten zu sehen ebenfalls. Etliche Bekannte zu treffen, gut gelaunt am Sektglas nippend, schwatzend, tanzend – auch das.

„Sterne voller Phantasie – Im Glanz der Stars und Sterne“ hatte das Motto des 15. Landespresseballs versprochen. Ein gewaltiger Griff nach den Sternen also. Da durfte ich als Gast Anspruch auf eine ganz besondere Wirkung haben.

Glitzer und Glamour hatte ich erwartet, eine phantastische, bezaubernde Gestaltung der Ballräume. Wie hübsch sich eine Baustelle machen kann, das hatte das Publikum der Landespressebälle im Residenzschloss erlebt. Dekorateure und Lichttechniker zauberten dort mit Phantasie eine edle Atmosphäre.

Die vermisste ich bekümmert Sonnabendnacht. Blaues Licht sollte einen Hauch Himmel in den Saal bringen, projizierte Sterne dazu, hier und da Gestecke zum Motto an den Wänden. Ganz in den Sternen stand die Gestaltung des Buffets, dessen feine Speisen von Sternekoch Stefan Hermann eine liebevollere Präsentation verdient hätten. Außerdem: Wer für 310 Euro am Tisch Platz nimmt, möchte sein Menü gern serviert bekommen. Das hätten die Servicemitarbeiter sicher ebenso charmant getan, wie sie Getränke kredenzten.

Die ausgelassene Stimmung der meisten Ballfreunde sorgte dennoch für einen schönen Abend, dank ihrer puren Freude am Feiern in schicken Roben, mit gutem Essen, Livemusik und Bühnenkunst. Wenn auch etliche passionierte Ballgänger fehlten – sie tanzen zeitgleich auf der Walzernacht im Schloss Albrechtsberg.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2139681

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Albertbrücke wird ab 2011 ausgebaut

Dienstag, 21. April 2009 12:43

Die marode Albertbrücke wird wie geplant ausgebaut. „Es bleibt bei dem alten Kompromiss mit einer Verbreiterung um 3,60 Meter auf dann 22,20 Meter“, sagt der Leiter des Straßen- und Tiefbauamts, Reinhard Koettnitz. Das sei das Ergebnis der Rücksprachen mit der Rechtsaufsicht für die verschiedenen Varianten. „Wir wollen Ende 2010 ausschreiben und Anfang 2011 mit dem Bau beginnen.“ Der Ausbau kostet 21 Millionen Euro.

Das Landesdenkmalamt hatte Einspruch eingelegt, das 130 Jahre alte Bauwerk zu verbreitern, um es den heutigen Verkehrsbedürfnissen anzupassen. „Geld vom Land für die dringend nötige Brückensanierung gibt es nur, wenn sich dadurch eine deutliche Verbesserung ergibt“, erklärte Reinhard Koettnitz. „Eine kleinere Ausbaulösung hat die Landesdirektion nun als nicht förderfähig eingestuft.“ Die Sanierung sei nur zu stemmen, wenn sie zu 75 Prozent vom Land getragen werde.

Während der zweijährigen Bauzeit wird auf der Brücke keine Straßenbahn fahren. Der Autoverkehr wird mit je einer Fahrspur pro Richtung vorbeigeführt.Die Albertbrücke ist mit rund 44000 Fahrzeugen pro Tag nach der Carolabrücke die am stärksten befahrene Dresdner Stadtbrücke. „Solange die Waldschlößchenbrücke nicht fertiggestellt ist, wird der Bau zu spürbaren Engpässen im Verkehr führen“, sagt Koettnitz. Mit Blick auf die Ausbaupläne für die Königsbrücker und die Bautzener Straße werde deshalb ein gut abgestimmtes Verkehrsmanagement nötig.

Durch die Verbreiterung sind nun für Fuß- und Radwege auf jeder Seite 2,90 Meter eingeplant. Die Autospuren sollen je 3,30 Meter breit werden. Die etwas auseinanderrückenden Straßenbahngleise bleiben weiterhin überfahrbar. „Für ein eigenes Gleisbett ist kein Platz“, sagte der Amtsleiter.

Für den Baubeginn soll es nun keine weiteren Verzögerungen geben. Ursprünglich sollte die Sanierung bereits im vergangenen Jahr starten. Diese war zuletzt auf 2010 verschoben worden. Nun ist Anfang 2011 das neue Ziel. „Die Zeit bis dahin brauchen wir noch, um die Planung zu Ende zu bringen, und dann muss das Vorhaben noch ausgeschrieben werden.“

Im Haushalt sind für dieses Jahr bereits 4,7 der Gesamtkosten von 21 Millionen Euro für die Maßnahme vorgesehen. Laut Baubürgermeister Jörn Marx (CDU) ist noch nicht sicher, ob für die Verbreiterung ein noch aufwendigeres Planfeststellungsverfahren nötig ist. Das könnte zusätzliche Verzögerungen mit sich bringen.

Die gefundene Lösung wurde von der Stadt bereits Ende 2007 vorgelegt. Sie war schon ein Kompromiss. Ursprünglich hatte die Hauptabteilung Mobilität zusätzlich 4,70Meter für nötig gehalten. „Mit der Verbreiterung um 3,60 Meter bleibt gewährleistet, dass Platz für Fuß- und Radwege ist, die Straßenbahngleise größeren Abstand erhalten und die Fahrbahnen breiter werden“, sagt Koettnitz.

Die Albertbrücke zwischen Rosa-Luxemburg- und Sachsenplatz wurde von 1875 bis 1877 gebaut. Ihre Sanierungsbedürftigkeit ist seit Langem bekannt. 2007 wurden Sicherungsmaßnahmen getroffen. So gilt für den Verkehr Tempo 30. Weil die Geländer nicht mehr haltbar sind, wurden sie teilweise abgesperrt. Unter der Brücke ist auf der Altstädter Seite nur ein schmaler Durchgang für Fußgänger und Radfahrer frei. Bei der Dampferparade am 1. Mai 2007 wurde der Raum darunter von der Polizei geräumt, weil es Steinschlag gegeben hatte.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2134426

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Mehrfamilienhaus zur Vollendung in Lindenau

Donnerstag, 5. März 2009 13:02

Kopie von l1822 2 2Adresse: Rietschelstraße 20, 04177 Leipzig

Details:

Bestandsfläche: 544,22 m²
vermietbare Fläche: 606,93 m²
Einheiten: 8
Etagenzahl: 4
Kaufpreis: 99.000,00 €
Courtage: 7,14 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Balkon etc.: Ja
Keller: Ja
Lift: Nein

Lage:

Dieser unsanierte Altbau befindet sich in Lindenau, südwestlich der Leipziger Innenstadt. Das Stadtviertel ist von der Gründerzeit geprägt und die Mehrheit der Wohnhäuser wurde inzwischen liebevoll und ihrer Epoche getreu saniert. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal und wartet als einer der letzten Altbauten auf seine Wiederherstellung.
Der Stadtteil Lindenau wird geprägt durch die unmittelbare Nähe zum Auenwald, den nahen Ufern der Weißen Elster und Pleiße sowie der erstklassigen Anbindung an das Stadtzentrum. Er reizt durch den Kontrast von Wohn- bzw. Geschäftslage und ausgedehnten Grünflächen bzw. Naherholungsgebieten. Das Viertel gilt als gesuchte Wohnlage bei Leuten, die die Nähe zur pulsierenden City suchen, aber schön und ruhig wohnen wollen. Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum Leipzigs zu gelangen. Auch zu Fuß kann man es ohne weiteres erreichen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen. Kindergärten und Ärztehäuser sind geboten.

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