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Mehr als 1000 Starter bei Leipziger Neujahrslauf

Samstag, 2. Januar 2010 13:24

Mehr als 1000 Teilnehmer haben sich von Schnee sowie Minusgraden nicht abhalten lassen und sind am Freitag beim traditionellen Leipziger Neujahrslauf an den Start gegangen. Unter den Läufern befanden sich Sportgrößen wie der frühere Radsportler und Olympiasieger Jens Lehmann oder die Kanuten Annett Schuck sowie Jan Benzien. Den rund einen Kilometer langen Kurs durch das Leipziger Zentrum bewältigten auch die 83 Jahre alte ehemalige Schwimmerin Gisela Schöbel-Grass und der 84 Jahre alte frühere Radsportler Erich Stammer. Beide waren die ältesten Teilnehmer des Jedermann-Rennens. Die Strecke konnte ein, zwei, drei oder vier Mal absolviert werden.

Pünktlich um elf Uhr hatte der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung das Rennen eröffnet. „Bei dieser Veranstaltung gibt es keine Verlierer, sondern nur Sieger“, sagte er und bedankte sich bei den Mitarbeitern des Leipziger Stadtreinigungsamtes, „die die Straßen von Schnee und Eis befreit und damit diesen Lauf überhaupt erst möglich gemacht haben.“

Quelle: http://LVZ Citynews.html

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Dresden feierte Sachsens größte Silvesterparty

Samstag, 2. Januar 2010 13:21

Insgesamt 30 000 begrüßten das neue Jahr mit Feiern im Stadtzentrum. Musik von einer Bühne machte die böllerfreie Zone vor der Oper zusätzlich attraktiv.

Zehntausende Dresdner und Besucher sind in der Silvesternacht ins Zentrum rund um Schloß- und Theaterplatz geströmt, um den Start ins neue Jahr zu feiern. Das Festgelände war in zwei Zonen geteilt: Auf dem Theaterplatz gab es Stimmung ohne Knaller, aber mit Musik. Dafür mussten vier Euro Eintritt gezahlt werden. Der Schloßplatz mitsamt Brühlscher Terrasse und Augustusbrücke war Raketen- und Böllerland.

Das Wetter tat so, als wollte es überhaupt keine Feier zulassen. Immer wieder regnete es am Abend bei Temperaturen um null Grad. So kam der große Ansturm der Feiernden erst ab zehn Uhr abends. Schließlich waren nach Schätzung der Polizei 15000 Menschen auf dem Theaterplatz und ebenso viele in der Umgebung.

Eine extra Silvesterfeier für Kinder auf dem Schloßplatz war bis dahin längst beendet. Der Mime Tim Schreiber erfreute die Besucher als Engel mit Späßen und kleinen Geschenken. Dresdner Maskottchen führten die Kinder in einer Polonaise um den Platz. Ein zauberhaftes Feuerspektakel beendete das Fest, das die Organisatoren der Theaterplatz-Party initiiert hatten. Nur die Bum-Bum-Musik war zum Davonlaufen.

Auf dem Theaterplatz gab es erstmals zu Silvester eine Bühne für Live-Musik. Als Thomas Stelzer mit Band ab 19.30 Uhr aufspielte, waren wetterbedingt noch kaum tausend Besucher auf dem Gelände. Später sorgte die österreichische ‚Gruppe „Hot Frogs“ (zu Hause nennt sie sich „Sumpfkröten“) für ausgelassene Stimmung unter den Besuchern. Es war offenbar die Mischung aus guter Musik, die die Besucher beschäftigte, und dem Verbot von Knallern, die eine rundum positive Atmosphäre schuf.

Ein Feuerwerk mit Eleganz

Neu war auch das „Kulinaria“-Zelt. Für 99 Euro konnten die Gäste dort Exklusivität genießen. Sekt und kleine Happen von Starkoch Stefan Hermann und Sushi-Wirt Wolle Förster sowie freien Blick auf den belebten Festplatz gab es inklusive.

Keine 30 Meter entfernt war rund um das Reiterdenkmal von König Johann das zentrale Feuerwerk aufgebaut. Der Künstler Tom Roeder setzte auf Eleganz statt Masse. Die Inszenierung war dem Raum des Platzes angepasst. Ein Schwarm silberner Luftballons bildete den traumhaften Abschluss.

Nebenan auf dem Schloßplatz bereiteten sich die Besucher ihre eigenen kleinen Feuerwerke. Sie ließen Raketen aus Flaschen steigen und warfen Böller in die Luft oder zwischen die Beine der Umstehenden. Laut, nervös und mit viel Erschrecken ging es dort her.

Noch keine Silvesterstadt

„Silvesterstadt“ stand auf den Bändern geschrieben, die Zutritt zu den exklusiveren Bereichen verschafften. Das ist vielleicht ein sinnvolles Ziel, aber noch weit entfernt. Die Veranstalter sind nur begrenzt zufrieden, sagte Sprecherin Claudia Volke. Die jetzige Trennung in zwei Bereiche in dieser Form ist sicher noch nicht zu Ende gedacht.

Quelle: http://SZ News-2352056

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Weingut Gebäude Ensemble in Radebeul bei Dresden

Mittwoch, 2. Dezember 2009 14:33

6461 10 2 14für Künstler und Individualisten – Ihr Atelier in einer DHH im Weinberg

Eckdaten

Kaufpreis: 525.000,00 Euro
Wohnfläche: 211,00 m²
Zimmer: 5

Ausstattung

Balkon ect.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Gäste WC: Ja
Bezug ab sofort

Lage

Dieses Topobjekt bietet im Zuge der aufwendigen Sanierung und Neuerrichtung seinen zukünftigen Bewohnern exklusiven und einmaligen Wohnkomfort vor historischer Kulisse. Das Areal befindet sich in Bestlage an den Elbhängen auf einem ehemaligen Weingut in Radebeul – dem “sächsischen Nizza” mit dem Schloss Wackerbarth, bekannt als “Wein-Erlebniswelt Europas”.Die Dresdner Innenstadt liegt nur 15 Autominuten entfernt. Das Anwesen besticht durch seine exklusive Lage am Stadtrand Dresdens. Mit seinen parkähnlichen Flächen fügt es sich in die idyllische Lage am Fuße der bestehenden Weinberge und ist umgeben von prachtvollen Villen einstiger Herrensitze und Sommerresidenzen.

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3-Familienvilla in Radebeul

Mittwoch, 21. Oktober 2009 10:08

Meißner 59 Garten 34 Zi. Whg. mit großem Südgarten

Eckdaten

Wohnfläche: 127,00 m²
Zimmer: 4
Kaltmiete: 832,00 Euro
Nebenkosten: 256,00 Euro
Warmmiete: 1.088,00 Euro
Etage: 1. Obergeschoss
Bezug ab: 1.11.2009
Courtage: 1.19 NKM incl. MwSt

Ausstattung

Balkon ect.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Gartennutzung: Ja

Lage

Diese sanierte Villa befindet sich in Radebeul. Ein schnelles Erreichen des Stadtzentrums von Dresden ist in ca. 15 Minuten möglich. Auch der Flughafen Dresden Klotzsche, sowie die BAB 4 ist problemlos in 15 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Der Ort besitzt verschiedene Grund- bzw. Hauptschulen, Einkaufsmöglichkeiten in fast allen Bereichen sind ebenfalls gegeben.

Exposé: m² Wohnungssuche Dresden Radebeul Makler Immobilien Wohnung Villa

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Spielzeiteröffnung an der Oper Leipzig mit unterhaltsamen Programm

Sonntag, 13. September 2009 11:45

Mit einem unterhaltsamen Programm eröffnet die Oper Leipzig am Sonntag ihre Spielzeit. Ensemble-Mitglieder bieten Kostproben ihres Könnens, Chefregisseur Peter Konwitschny beantwortet Fragen und Chor sowie Kinderchor geben sich ein musikalisches Stelldichein. Für die Kinder gibt es während der Vorstellung einen Opernspielplatz. Außerdem öffnet eine Ausstellung über die Biografien von acht Frauen, die sich in der Vorwendezeit engagiert haben. Die Schau „Revolution ist weiblich“ wird von Sozialministerin Christine Clauß (CDU) eröffnet. Anlässlich des Tages des offenen Denkmals gibt es zudem Führungen durch das Theater.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/110924.html

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Dresden hat wieder mehr Einwohner als vor 10 Jahren

Dienstag, 1. September 2009 15:19

Dresden hat wieder mehr Einwohner. Aus einer aktuellen Statistik geht hervor, dass in der Stadt am 31.Dezember vorigen Jahres genau 512234 Menschen lebten und somit 4721 mehr als im Jahr 2007.

Damit wurde erstmals die Einwohnerzahl von Ende 1990 übertroffen, als 511270 Menschen ihren Hauptwohnsitz im heutigen Stadtgebiet Dresden hatten. Bemerkenswert ist vor allem der Anstieg der Geburtenzahlen auf 5507 im Jahr 2008, was einem Zuwachs von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr (5307 Geburten) entspricht. Die Zahl liegt damit erstmals höher als 1990 (5386). Die 7000er-Geburtenzahlen Mitte der Sechziger- und Anfang der Achtzigerjahre liegen demgegenüber jedoch in weiter Ferne. Die allgemeine Geburtenziffer (Geborene auf 1000 Einwohner im Jahresdurchschnitt) für 2008 beträgt 10,8. Damit liegt Dresden deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt (8,2). Im Vergleich der 15 deutschen Großstädte mit über 400000 Einwohnern liegt Dresden mit München und Frankfurt am Main an der Spitze.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2249470

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Ausstellung mit Wendebildern von Gerhard Gäbler öffnet

Montag, 24. August 2009 11:57

Im Stadtgeschichtlichen Museum öffnet am Dienstag eine Ausstellung mit Fotos des Leipzigers Gerhard Gäbler. Wie das Museum mitteilte, werden dabei 150 Bilder aus vier Jahrzehnten gezeigt. Im Zentrum stehen Gäblers Fotografien aus dem Wendeherbst 1989 und dem Jahr der Wiedervereinigung.

Die Werke zeigen unter anderem Friedensgebete und Montagsdemonstrationen in Leipzig sowie den Mauerfall in Berlin. Viele von ihnen wurden heimlich aufgenommen. Auf den Fotografien sind aber auch Eindrücke aus dem Alltagsleben der DDR-Bürger ab 1977 zu sehen. Ein Teil der Bilder stammt aus den 1990er Jahren. Darauf werden laut dem Museum die teilweise Ernüchterung und Desillusionierung in den neuen Ländern erkennbar.

Gäbler wurde 1952 in Leipzig geboren. Nach einem Chemiestudium an der Universität startete er 1986 ein Fotografiestudium. Noch heute arbeitet und lebt er in Leipzig. Die Ausstellung soll ein Beitrag der Stadt zum Gedenken im Jubiläumsjahr 60 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik und 20 Jahre nach der Friedlichen Revolution sein.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/108003.html

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Stadtrundfahrt mit Klick

Montag, 24. August 2009 11:54

Das Dresdner 3D-Modell ist in einer neuen Version im Internet präsent. Dort kann man schon jetzt in der Centrum-Galerie bummeln.

Bitte eintreten. Im aktualisierten dreidimensionalen Stadtmodell von Dresden können die Besucher schon knapp vier Wochen vor der Eröffnung durch die Gänge der Centrum-Galerie bummeln. Sogar die ungewöhnliche Wandgestaltung und Schriftzüge an den Geschäften sind gut erkennbar.

„Wir sind dankbar für die Unterstützung der Centrum-Galerie“, sagt Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU). Bei der Erarbeitung des virtuellen Stadtmodells sei die Stadt auf die technischen Daten und Fassadenansichten der einzelnen Gebäudebesitzer angewiesen.

Ebenso gut klappe auch das Zusammenspiel mit dem Freistaat. So sind nicht nur das Residenzschloss und der Zwinger detailgetreu im Stadtmodell zu sehen, sondern der Besucher kann sich gleich noch für eine Besichtigung der Gemäldegalerie entscheiden. „Wir hoffen, dass so der eine oder andere Tourist neugierig wird und nach Dresden kommt, um das Original zu sehen“, sagt Helma Orosz. Neben Berlin und Hamburg sei Dresden die einzige deutsche Stadt, die derzeit so ein attraktives Stadtmodell anbiete. Ähnlich wie bereits beim Themenstadtplan finden sich weiterführende Links zu Hotels, Sehenswürdigkeiten oder auch Behörden.

Google Earth-Plattform

Seit 2007 arbeitet Dresden an dem 3D-Modell auf der Internetplattform Google Earth. Jetzt habe die Stadt eine deutlich erweiterte und auf einen aktuellen Stand gebrachte Präsentation, informiert die Oberbürgermeisterin. Grundlage dafür ist die Luftbildkarte, für das das Vermessungsamt jährlich das Gebiet des 26er-Innenstadtringes überfliegen lässt.

„Google Earth Benutzer können mit diesen aktuellen Luftbildern den in Google Earth standardmäßig vorhandenen Bildbestand aus den Jahren 2002/03 überlagern“, erläutert Helmut Krüger, Leiter des städtischen Vermessungsamtes. Das aktualisierte Stadtmodell enthalte etwa 123000 Gebäude. Doch diese sehen erst einmal wie Klötzchen aus. Sie wurden entsprechend der Geschosszahl und dem Gebäudeumfang errechnet und sind so relativ ungenau.

In einer weiteren Ausbaustufe erhalten die Klötzchen Dachformen. Das habe die Stadt derzeit für etwa 50000 Häuser, 13000 davon in der Innenstadt, geschafft. 147 bedeutende Gebäude, wie die Frauenkirche und das Rathaus, weisen eine exakte Fassade und Dachgestaltung auf – auch wenn sie ein wenig an Legobausteine erinnern.

Dennoch erhalten sie einen hohen Wiedererkennungswert, findet Helmut Krüger. In letzter Zeit wurden 39 Architekturmodelle wie der Hauptbahnhof, die Centrum-Galerie und die Altmarkt-Galerie, das Kugelhaus und die neue Konzerthalle der Musikhochschule eingearbeitet.

Die meisten Fassaden sind kostengünstig mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft entstanden. Die Studenten erarbeiten die Fassaden, dafür stellt die Stadt Daten für die Ausbildung und Forschung zur Verfügung.

So habe Dresden letztlich nur einen Betrag im unteren vierstelligen Bereich für das 3D-Modell aufgewandt, erklärt Amtsleiter Krüger. Drei Mitarbeiter des Vermessungs- und des Stadtplanungsamtes sind mit dem Modell beschäftigt.

Die Dresdner Erfahrungen finden international Beachtung. So besuchte kürzlich der Chefentwickler der 3D-Software Autodesk aus den USA das Vermessungsamt.

3D-Plätze fürs Fußballstadion

Bisher klicken sich monatlich etwa 3000 Nutzer ein. Oberbürgermeisterin Orosz geht davon aus, dass es mit dem überarbeiteten Modell mehr werden. Und sie hat neue Pläne: Als Nächstes soll das Stadion eingearbeitet werden. „Dann wollen wir mithilfe des Modells Karten für die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft anbieten.“

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2240672

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Tage der offenen Tür am Flughafen Leipzig/Halle am Wochenende

Mittwoch, 19. August 2009 9:46

Am Wochenende lädt der Flughafen Leipzig/Halle zu einem Tag der offenen Tür ein. Wie der Airport am Dienstag mitteilte, können sich Gäste auf eine Technikausstellung, Firmenpräsentationen, Flughafenrundfahrten und Rundflüge freuen. Für Groß und Klein sei ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Hochseilartistik und Riesenrad geplant. Bungee-Trampolin, Bungee-Run-Anlage, Fahrradparcours und Hüpfburgen sollen außerdem zu sportlicher Aktivität einladen. An beiden Tagen sei zudem eine Tombola geplant, bei der Reisen nach Tunesien und Ägypten verlost werden.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/107347.html

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420 000 feierten beim Stadtfest

Montag, 17. August 2009 9:40

Dresden lud zum Stadtfest – und 420 000 Besucher kamen. Von Freitag bis Sonntag verwandelten sich Altmarkt, Post- und Theaterplatz, das Königsufer, die Hauptstraße und das Terrassenufer in Konzert- und Veranstaltungsplätze.

Die längste Flaniermeile der Stadt zog sich vom Albertplatz über Hauptstraße, Augustusbrücke und Schlossstraße zum Altmarkt.

Publikumsmagneten waren nach Einschätzung der Veranstalter die Konzerte auf dem Theaterplatz sowie die Angebote auf dem Altmarkt.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2236736

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