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Leipziger Uni bekommt 350.000 Euro für Bücher

Dienstag, 4. August 2009 11:02

Studenten der Universität Leipzig können sich künftig über einen besseren Bücherbestand freuen. Die Bibliothek erhält für die Jahre 2009 und 2010 eine Zuwendung in Höhe von 350.000 Euro von der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, teilte die Hochschule am Freitag mit. Das Geld soll vor allem für Buchkäufe, besonders im Bereich der Geisteswissenschaften investiert werden. „Denn in den Geisteswissenschaften ist das Buch immer noch das wichtigste Medium für Lehre und Forschung“, sagte der Direktor der Universitätsbibliothek, Prof. Ulrich Johannes Schneider.

Von Oktober dieses Jahres an soll zudem die Campus-Bibliothek rund um die Uhr öffnen. 24 Stunden lang könnten Studenten aus rund 400.000 Büchern aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften, der Mathematik, der Informatik und der Lehrbuchsammlung wählen, sagte Schneider. Pro Jahr gibt die Universität nach eigenen Angaben rund 4,5 Millionen Euro für Medien aus, davon fließen etwa eine Million Euro in elektronische Ressourcen.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/105454.html

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Ehrenmedaille der Stadt Leipzig für José Carreras

Mittwoch, 29. Juli 2009 14:55

Startenor José Carreras (62) wird mit der Ehrenmedaille der Stadt Leipzig geehrt. Damit werde sein „außergewöhnliches und vorbildliches Engagement für eine modernere Medizin im Bereich der Leukämieforschung“ gewürdigt, heißt es in einer Mitteilung der Stadt vom Dienstag. Carreras widmet sich seit seiner eigenen erfolgreich behandelten Leukämieerkrankung 1987 dem Kampf gegen die tückische Krankheit. 1995 rief er die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung ins Leben. In Leipzig entstand mit Hilfe seines Engagements eine moderne Stammzellentransplantationsstation. Die Ehrenmedaille ist undotiert.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/105185.html

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Portikus am Bayerischen Bahnhof kommt im Herbst an alte Position zurück

Mittwoch, 22. Juli 2009 9:26

Von Herbst an steht am Bayerischen Bahnhof in Leipzig wieder alles am richtigen Platz. Gut drei Jahre nach der spektakulären Verschiebung des Portikus für den Bau des City-Tunnels wird der Koloss wieder zurückgeschafft, sagte der Bereichsleiter bei der Planungsgesellschaft Deges, Andreas Irngartinger, am Montag. Der Portikus des historischen Bayerischen Bahnhofs war am 10. April 2006 um 30,50 Meter nach Osten verschoben worden, um Baufreiheit für den vier Kilometer langen unterirdischen Tunnel zu schaffen.

Laut Irngartinger werden derzeit in den Stationen unter anderem die Innenwände fertiggestellt, die Rampen am Hauptbahnhof seien im Rohbau fertig. Der architektonische Ausbau beginne im Frühjahr oder Sommer 2010. Die Bahn ist laut einer Sprecherin in der Oströhre vom Bayerischen Bahnhof Richtung Hauptbahnhof dabei, den Untergrund für die Gleise zu schaffen.

Der City-Tunnel mit zwei unterirdischen Röhren und vier Stationen führt unter der Leipziger Innenstadt hindurch und soll den Nahverkehr in der Region 20 Minuten schneller machen. Voraussichtlich 2012 – mit drei Jahren Verspätung – wird der Tunnel eröffnet. Die mit ursprünglich 572 Millionen Euro veranschlagten Kosten sind bereits jetzt explodiert.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/104438.html

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Australien und Ozeanien ab November im Grassi-Museum

Montag, 6. Juli 2009 8:56

Das Leipziger Grassi-Museum für Völkerkunde will im November den letzten Teil der Dauerausstellung “Rundgänge in einer Welt” eröffnen. Dabei wird es um Australien und Ozeanien gehen, wie Sprecherin Ute Uhlemann mitteilte.

Im Zentrum sollen die traditionellen Kulturen der Ureinwohner stehen. So zum Beispiel die australischen Aborigines oder die Maoris aus Neuseeland. Ein Highlight sei ein nachgebildeter Tiwi-Tänzer. Die Stücke der Ausstellung stammen überwiegend aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert.

Nach Angaben des Museums werden auch die Perspektiven und Probleme der Menschen in der heutigen Zeit dargestellt. So gebe es Punktbilder auf Papier. Diese seien vergleichbaren früheren Bildern nachempfunden, die Aborigines im Sand hinterließen. Dabei handle es sich meist um mythische Darstellungen aber auch um Nachrichten. Die Ureinwohner heute hätten dagegen oft mit Alkoholismus und anderen Problemen zu kämpfen. Die modernen Punktbilder stammten von betroffenen Menschen, die vor Ort im Rahmen von Hilfsprojekten geholfen werde.

Laut der Sprecherin kann Australien auch ertastet und gespürt werden. So werde es einen Sandkasten geben, in dem Holzobjekte mit Brandverzierungen zu finden seien. Außerdem sollen Besucher an einer Tastwand wichtige Alltagsgeräte wie Bumerang, Grabstock und Sammelschale erleben können.

Die Ausstellung zeigt besonders viele Objekte aus Ozeanien, die nach den eigenen Angaben noch nie zuvor zu sehen waren. Dabei solle Fiji eine besondere Aufmerksamkeit erfahren. Die Fiji-Sammlung des Museums zähle zu den ältesten der Welt.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/102561.html

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Mitteldeutsche Regiobahn schafft 100 neue Arbeitsplätze

Montag, 29. Juni 2009 11:21

Die Mitteldeutsche Regiobahn will ihr Angebot vergrößern und plant dabei auch etwa 100 neue Mitarbeiter einzustellen. Mit dem Start des Vorlaufbetriebes für den Leipziger Citytunnel will die Privatbahn auf sechs weiteren Strecken ins Umland fahren. Wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt, soll eine “fahrende Stellenanzeige” künftig auf die neuen Mitarbeiterstellen aufmerksam machen.

Die Mitteldeutsche Regiobahn ist seit Dezember 2004 im Großraum Leipzig unterwegs. Zu den bisher bedienten Strecken zwischen Leipzig, Bad Lausick und Geithain sowie Halle/Saale und Eilenburg kommen im Dezember 2009 die Verbindungen zwischen Leipzig und Flughafen Leipzig/Halle, Torgau, Delitzsch, Borna, Wurzen sowie über Borna nach Geithain hinzu.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/101972.html

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4,5 Zimmer Wohnung im Hochparterre, Leipzig Connewitz

Montag, 29. Juni 2009 10:30

L1439 2Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Connewitz. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: öffentl. Verkehrsmittel, Kindergarten, Einkaufsmöglichkeit

Ausstattung: Dusche, Balkon, Parkett, Tageslichtbad, Gäste WC, Wanne, Wintergarten

Wohnfläche: 164,39 m²

Kaltmiete mtl.: 805,51 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 328,78 €

Miete gesamt mtl.: 1.134,29 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

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3 Wohnanlagen sanierter Mehrfamilienhäuser im Westen Leipzigs

Montag, 29. Juni 2009 10:24

1837LBK 2Adresse:Wahren, Leutzsch, Großzschocher

Details:

vermietbare Fläche: 12.097,48 m²
Einheiten: 214
Etagenzahl: 3 bis 4
Sanierungsjahr: Ende 90er
Kaltmiete p.a.: 541.673,99 € (Ist)
Kaufpreis: 6.900.000,00 €
Courtage: 1,785 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Balkon etc.: Ja
Keller: Ja
Lift: Nein

Lage:

Die Wohnanlagen, bestehend aus 24 Mehrfamilienhäusern in drei Stadtteilen, befinden sich im Nordwesten bis Süd-westen Leipzigs, in grünen Lagen unweit von zahlreichen Parks und Kleingärten. Die Gegenden Großzschochau, Wahren und Leutzsch bestechen durch ihre schöne Durchgrünung bei zugleich mittelbarer Nähe verschiedenster Geschäfte für den täglichen Bedarf sowie der optimalen Anbindung in die Leipziger City. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Großzschocher verläuft an der Weißen Elster. Besondere Sehenswürdigkeiten des Stadtteils sind die Apostelkirche und die Radrennbahn ‘Alfred-Rosch-Kampfbahn’. Mit der Elsteraue und den angelegten Seen, u.a. der Cospudener See, bietet sich wohnfreundliche Naherholung.

Der Stadtteil Wahren befindet sich nördlich der Elsteraue auf einem Hügel und ist bekannt für seinen Auensee und Gebiete des Leipziger Auewaldes sowie dem katholischen Verlagshaus ‘St. Benno’.

Leutzsch ist baulich und architektonisch geprägt durch seinen Kontrast der Gründerjahre. Es konkurriert das klassische Arbeiterviertel und seinen typischen Wohnbauten mit den herrschaftlichen Fabrikanten- und Industriellenvillen im Jugendstil, z.B. die Villa des Kofferfabrikanten Anton Mädler. Besondere Sehenswürdigkeiten des Stadtteils sind die St.-Laurentius-Kirche und das Rathaus Leutzsch.

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4 Zimmer Wohnung im san. Altbau, Leipzig Gohlis Mitte

Montag, 29. Juni 2009 10:15

l1878 2 1Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Gohlis Mitte. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: Autobahnanschluß, Bahnhof, Einkaufsmöglichkeit, Flughafen, Kindergarten, öffentl. Verkehrsmittel, Schule

Ausstattung: Laminat, Balkon, separate Küche, Wanne, Tageslichtbad, Dusche

Wohnfläche: 105 m²

Kaltmiete mtl.: 525,00 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 231,00 €

Miete gesamt mtl.: 756,00 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

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Internationale Schule hat neuen Direktor – Webster in Ruhestand verabschiedet

Montag, 15. Juni 2009 10:37

Die Leipzig International School (LIS) hat einen neuen Direktor. Wie die Schule am Freitag mitteilte, wurde Michael J. Webster in den Ruhestand verabschiedet. Der gebürtige Brite übergab das Amt des Schulleiters an Roel Scheepens. Der Niederländer leitet seit 2007 die Oberstufe der Einrichtung.

Webster führte die Internationale Schule seit 2001. Aus dem maroden Gebäude wurde in dieser Zeit eine moderne, hochwertig ausgestatte Einrichtung. Die Schülerzahlen stiegen von 75 auf derzeit 530 aus über 40 Nationen.

Am meisten werde er im Ruhestand “die gut gelaunten und fröhlich spielenden Kinder am Morgen,” vermissen, gestand der 63-Jährige. Leipzig werde er mit seiner Frau aber treu bleiben: “Ich habe die Kultur- und Messestadt kennen- und lieben gelernt, besonders die Oper und das Gewandhaus gehören zu meinen Favoriten.”

Die Leipzig International School (LIS) wurde 1992 gegründet und ist damit die erste und älteste internationale Schule Mitteldeutschlands. In der Privatschule in der Könneritzstraße wird ausschließlich von Muttersprachlern in englischer Sprache unterrichtet.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/100443.html

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Die Liberalen sind die Gewinner

Montag, 8. Juni 2009 9:05

Die FDP verbucht den stärksten Zugewinn. Für eine bürgerliche Mehrheit mit der CDU reicht es aber nicht. Der Rat bleibt bunt.

Der Dresdner Stadtrat hat auch weiterhin keine klar umrissenen Machtblöcke. Trotz Zugewinn der FDP und einem leichten Plus für die CDU verfehlten die bürgerlichen Kräfte eine gemeinsame Mehrheit. Die Union blieb deutlich unter dem selbst gesteckten Ziel von mehr als 40 Prozent der Stimmen. Nach Auszählung aller 443 Wahlbezirke lag sie bei 31,03 Prozent. Damit konnte sie die erdrutschartigen Verluste bei der Wahl vor fünf Jahren nicht ausgleichen.

Als Wahlsieger fühlen sich die Liberalen. Die Partei, die öffentlichkeitswirksam für Abgabensenkung eintrat, verbesserte sich auf reichlich zwölf Prozent der Stimmen (2004: 7,3 Prozent). Herbe Verluste schlagen bei der Linken zu Buche. Die Partei verlor mehr als sieben Prozentpunkte und kam auf 16,25 Prozent der Stimmen.

Hauptgrund dürften die erbitterten Streitigkeiten um die Privatisierung der städtischen Wohnungsgesellschaft Woba sein. Die Fraktion stimmte 2006 uneinheitlich. Die Verkaufsgegner spalteten sich ab. Die Befürworter – darunter zugkräftige Politiker wie Ronald Weckesser und Christine Ostrowski – verließen die Partei und traten nicht mehr an.

SPD und Grüne stabilisierten sich bei leichten Zuwächsen. So kam die Ökopartei auf 15,43 und legte so um gut drei Prozentpunkte zu. Voraussichtlich wird auch im neuen Stadtrat, der sich im August konstituiert, eine Bürgerfraktion vertreten sein. Die beiden Bürgerlisten – die konservativen Freien Bürger und das eher linke Bürgerbündnis – kamen zusammen auf knapp acht Prozent der Stimmen. Sollten sie zusammengehen, kämen sie auf vier Sitze und könnten so eine Fraktion bilden. Die rechtsextreme NPD (3,66 Prozent) kommt auf zwei Sitze und verfehlt damit die Fraktionsstärke deutlich.

Bei den Parteien löste das Wahlergebnis erwartungsgemäß unterschiedliche Reaktionen aus. FDP-Fraktionschef Jan Mücke bezeichnete die Liberalen als „die eigentlichen Wahlsieger“: „Beim Thema Waldschlößchenbrücke haben wir klar unsere Meinung gesagt. Das hat der Wähler anerkannt.“

CDU-Fraktionschefin Christa Müller verwies auf den leichten Zugewinn (+2,79 Prozent). Sie räumte aber ein, dass die Union ein besseres Ergebnis erwartet hätte. Die CDU sei bei der Mehrheitssuche „offen für alle demokratischen Parteien“. Linke-Chef Hans-Jürgen Muskulus sprach von einem „schmerzhaften Klärungsprozess“ in der Partei.

Die Mehrheit im 70 Mitglieder starken Stadtrat liegt bei 36 Stimmen. CDU und FDP kommen zusammen auf 32 Sitze – so wie Linke, Grüne und SPD. Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) hatte sich eine Mehrheit zum „Durchregieren“ gewünscht. Sie liebäugelt mit den Wählervereinigungen und hofft, „dass das Parteiengezänk im Stadtrat vorüber ist“.

Zu den wichtigsten Aufgaben der Kommunalpolitiker dürfte die Finanzplanung zählen. Orosz rechnet angesichts der Wirtschaftskrise mit sinkenden Steuereinnahmen. Vor der Wahl schloss sie eine Etatsperre aus. Dominante Themen sind auch der im Kern beschlossene Umbau des Kulturpalastes sowie der Ausbau der Kinderbetreuung.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2175804

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