Oktober, 2010

Neubau in Dresden-Klotzsche

Freitag, 8. Oktober 2010 13:00

2 ETW an der Dresdner Heide für Kapitalanleger

Eckdaten

Wohnfläche gesamt: 40 m²
Kaufpreis: 55.000 €
Courtage: 5.950 € Fixbetrag incl. MwSt.

Objekt

Dieser Neubau befindet sich in einem schönen Stadtteil von Dresden, in Klotzsche, in direkter Nachbarschaft von Hellerau, der ersten Gartenstadt Deutschlands. Klotzsche, früher Königswald, ist ein jahrhundertealter Villen- und Kurort mit angrenzendem Waldpark. Es ist eines jener ausgedehnten Villenviertel, die sich entlang der Elbhänge von Pillnitz bis Radebeul erstrecken, und welche die Schönheit der Stadt Dresden neben den historischen Bauten aus dem 18. Jahrhundert in der Dresdner Innenstadt ausmachen. Flughafen und Autobahn, sowie die gute Anbindung zur Innenstadt, machen Klotzsche zu einer der Top-Wohnlagen von Dresden. Bahn und Busse sind nur wenige Minuten zu Fuß entfernt und zahlreiche kleine Geschäfte eröffnen viele Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs.

Diese Neubau-Wohnanlage befindet sich in ruhiger, durchgrünter Lage bei zugleich idealen Anbindungen zu Schnellstraßen und dem Dresdner Flughafen. Im Haus ist ein Lift installiert. Die Einheiten 333 und 334 sind im 3.Obergeschoss und derzeit vermietet.Es handelt sich um zwei möblierte 1-Zimmerwohnungen ß 20 m² Wohnfläche mit Empore, die den Schlafbereich bildet. Die Möblierung umfasst u.a. jeweils eine Singleküche, Couch, Bett und Schrank sowie Tisch und Stuhl.Zu den Wohnungen gehören zwei Tiefgaragenstellplätze, die zu ß 25,00 € mit vermietet sind (in den ME bereits enthalten).

Exposé: Neubau in Dresden-Klotzsche

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Mehrfamilienhaus in Leipzig-Connewitz

Freitag, 8. Oktober 2010 12:49

Sonnenbalkon, 2 Zi./ 54 m2 in Connewitz

Eckdaten

Wohnfläche gesamt: 54 m²
Zimmer: 2
Kaltmiete:  326,30 Euro
Nebenkosten: 109,00 Euro
Warmmiete: 435,30 Euro
Courtage: provisionsfrei

Ausstattung

Balkon

Objekt

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Connewitz. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.
Exposé: Mehrfamilienhaus in Leipzig-Connewitz

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Bebauungsplan “Stadthäuser Limburgerstraße” soll öffentlich ausgelegt werden

Donnerstag, 7. Oktober 2010 9:13

ahr

Der Entwurf des Bebauungsplans „Stadthäuser Limburgerstraße” soll öffentlich ausgelegt werden. Darüber informierte Wolfgang Kunz, Leiter des Stadtplanungsamtes, in der Dienstberatung des Oberbürgermeisters am Dienstag. Ort und Zeitpunkt der Auslegung werden gesondert bekannt gegeben.

Der Entwurf sieht die Errichtung von elf Stadthäusern nördlich der Limburgerstraße zwischen der Weißen Elster und der Erich-Zeigner-Allee vor. Das Areal ist seit langer Zeit unbebaut. Im westlichen Bereich des Geländes sollen zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Hausreihen entstehen, die aus jeweils vier Häusern entstehen. Geplant ist außerdem eine großzügige Grünzone aus aneinander grenzenden Gärten. Unmittelbar an der Weißen Elster sind drei einzeln stehende Einfamilienhäuser vorgesehen.

Quelle: LVZ-Online: Bebauungsplan”Stadthäuser Limburgstraße” soll öffentlich ausgelegt werden

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Moderne Stadthäuser für den Postplatz

Donnerstag, 7. Oktober 2010 8:49

Von Bettina Klemm

Der Parkplatz hinter der Altmarkt-Galerie soll mit Wohnhäusern bebaut werden. Die Stadt sucht derzeit Investoren dafür.

Moderne Stadthäuser sollen entlang der Wallstraße entstehen. Sie könnten fünf Geschosse plus Dachausbau erhalten. Im Erdgeschoss, und wenn gewünscht auch im Unter- oder ersten Obergeschoss, sind Geschäfte vorgesehen. So entstünde auch zu der anderen Seite der langen Straßenbahnhaltestelle eine Einkaufsstraße. Über den Läden sind Maisonette-Wohnungen vorgesehen. Wegen des zu erwartenden Verkehrslärms an der Haltestelle werden zur Wallstraße hin Küchen und Sanitärräume angeordnet, während Wohn- und Schlafräume zur Hofseite zeigen.

In Richtung Marienstraße entstehen kleine Innenhöfe oder Gärten mit 18 Metern Breite. Daran schließt sich eine zweite Reihe von viergeschossigen Stadthäusern mit Blick auf den geplanten Wasserkanal entlang der ehemaligen Festungsmauern an. „Hier könnten exklusive Einfamilienhäuser entstehen“, sagt Professor Angela Mensing–de Jong von der Dresdner Hochschule für Technik und Wirtschaft. Gemeinsam mit Professor Mario Maedebach hat sie Abschlussarbeiten von Architekturstudenten zu diesem Thema betreut. Die Studenten setzten sich mit Nutzungsmöglichkeiten auseinander und fertigten Modelle zu ihren Entwürfen.

Jedes Haus soll nur etwa sechs Meter breit sein, die Grundstückstiefe beträgt 42 Meter. Die Fassaden werden sich, so zumindest die Vorschläge der Studenten, voneinander unterscheiden. Die Stadt hat die Studentenmodelle jetzt auf der Expo Real, der Internationalen Messe für Gewerbeimmobilien in München, ausgestellt. „Wir suchen Investoren für den Postplatz“, sagt Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). Er sei mit der Resonanz sehr zufrieden.

Für das gesamte Postplatzgebiet hat die Stadt bereits seit Mai 2000 einen beschlossenen Bebauungsplan. Er geht auf die Entwürfe von Joachim Schürmann zurück. Ursprünglich sollten an der Wallstraße hauptsächlich Geschäftshäuser entstehen. „Doch bei unserem Workshop zum Postplatz im Frühjahr wurde angeregt, stärker an eine Wohnbebauung zu denken“, sagt Barbara Engel. Sie ist für die Stadtplanung in der Innenstadt zuständig und hofft, dass sich nun Investoren für die Pläne finden.

Der Bebauungsplan sieht hinter den Häusern eine Doppelreihe mit Bäumen, dann einen Wassergraben und dann nochmals eine doppelte Baumreihe etwa vor der 240 Meter langen Wohnzeile Am See vor. Die Marienstraße soll erhalten bleiben. Doch der Parkplatz verschwindet völlig. Das sieht Thorsten Kemp von der Altmarkt-Galerie gelassen. „Es war immer klar, dass es sich um ein Baufeld handelt. Mit den Wohnungen kommen zusätzliche Kunden. Und noch gibt es ausreichend Parkplätze in der Tiefgarage am Altmarkt“, sagt der Centermanager.

Die Sächsische Wohnungsgenossenschaft ist derzeit dabei, die Fassaden der Häuser Am See 9 bis 17 zu sanieren. Bis Ende des Monats soll eine Musterfassade angebracht sein. Die Häuser werden mit einer Wärmedämmung ausgestattet. Die Balkone erhalten neue Trennwände und Brüstungen in Rot und Blau. Insgesamt wendet die Genossenschaft rund fünf Millionen Euro für die Sanierung der 440 Ein- und Zweiraumwohnungen auf. Sie seien fast alle vermietet.

Auf der anderen Seite des Postplatzes haben erste Vorbereitungen für die archäologischen Grabungen begonnen. Hier entstehen Hotel und Geschäftshaus.

Quelle: SZ-Online: Moderne Stadthäuser für den Postplatz

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