März, 2009

Dresden festigt seine Position als gute Einkaufsstadt

Montag, 30. März 2009 8:40

Nach Einschätzung von Konsumforschern befindet sich Dresden auf dem Weg zur bundesweiten Top-Einkaufsstadt. Mit einer Verkaufsfläche von rund 824000 Quadratmetern und einem Einzelhandelsumsatz von 2,6 Milliarden Euro sei Dresden ein starker Standort mit guten Perspektiven, teilt das Marktforschungsunternehmen Gfk Geomarketing mit. Nachholbedarf gebe es allerdings bei der Innenstadtentwicklung. Demnach entfallen lediglich 16 Prozent der Verkaufsflächen auf das Zentrum.

In vergleichbaren Großstädten wie Leipzig befinden sich rund 22 Prozent der Einzelhandel-Verkaufsflächen in der Innenstadt. In Hannover sind es sogar mehr als 30 Prozent. Die GfK-Experten begrüßen deshalb den Bau der Centrum-Galerie und die Erweiterung der Altmarktgalerie. Bis zum Frühjahr 2011 entstehen hier auf rund 70000 Quadratmetern neue Verkaufsflächen.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2115276

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Ferdinand-Lasalle-Straße: 6 Zimmer Eigentumswohnung, ruhige & zentrale Top Lage in Leipzig

Mittwoch, 18. März 2009 13:00

L0603 VK EGre 2 17Adresse: Moschelesstr. 2, 04109 Leipzig

Details:

Wohnfläche: 221,45 m²
Zimmer: 6
Etage: Erdgeschoss
Kaufpreis: 465.000,00 €
Courtage: 5,95 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Balkon etc.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Keller: Ja
Lift: Ja

Lage:

Dieser hochwertig sanierte Altbau befindet sich in der wohl grünsten und exclusivsten Stadtwohnlage Leipzigs im gründerzeitlichen “Bachviertel”, nahe der Rennbahn und direkt am Johannapark. Umgeben ist es von großzügigen Parkanlagen, sowie dem Elsterflutbett und dem Elstermühlgraben. Das “Bachviertel” ist durch seine grüne und ruhige Lage, sowie der anspruchsvollen Architektur der größtenteils bereits sanierten Stadtvillen, als eine Top – Lage in Leipzig einzuschätzen. Die Ferdinand-Lasalle-Straße, ehemals Bismarckstraße, führt entlang des schönen Johannaparks, der zum Spazieren einlädt, z.B. um den großen Teich mit seiner Insel. In ihm steht die historische Lutherkirche, sowie die Cramer- und Seyfferthdenkmäler.
Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Stadt zu gelangen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen, u.a. das Internat und Gymnasium des berühmten Thomaner-Chores.

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Bald wieder Leben im ehemaligen Nachtcafé

Mittwoch, 18. März 2009 12:55

Das ehemalige Nachtcafé-Haus in der Markgrafenstraße 10 wird zur Bio- und Gourmet-Adresse. Im Erdgeschoss eröffnen unter dem Namen Macis ein Restaurant, ein Café und ein Biomarkt. Die Disco Nachtcafé musste nach einem Brand 2004 ausziehen. Wie berichtet, entsteht derzeit in den oberen Etagen ein Gästehaus für Geschäftsleute.

Kasse, Regale, Tresen, Lampen, Kühlhäuser und Küchenmobiliar sind schon da. Ansonsten ist das Macis noch eine Baustelle. Und doch ist schon jetzt zu sehen, welche Qualität die Ladenräume einmal haben werden. Denn die historischen Säulen, Decken, Rundbögen des 1901 errichteten Gebäudes, das einstmals als Adolf Bodensteins Weinkeller bekannt war, bleiben erhalten und entfalten weiterhin ihren Charme. „Es war einst Weinhandlung und Restaurant in einem“, erzählt Macis-Mitinhaber Andrej Zebrowski. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Olaf Herzig knüpft er gewissermaßen an den alten Vorgänger an: Gastronomie und Ladenverkauf vereinen sich unter einem Dach. Von der Straßenseite aus gesehen befindet sich links neben dem Treppenhaus das 110 Quadratmeter große Restaurant, rechts daneben sind Café und Laden (insgesamt 370 Quadratmeter) untergebracht. In das Objekt investieren die beiden Inhaber zusammen 600.000 Euro. Am 2. April soll das Macis seine Pforten öffnen.

Herzig dürfte Gourmets in Leipzig ein Begriff sein. Er leitete bislang das Restaurant Medici an der Nikolaikirche. 1996 holte er Koch Andy Payet, geboren auf den Seychellen, nach Leipzig. Der besitzt ein Händchen für mediterrane, italienische sowie kreolische Speisen – und auch für vegetarische. Wenn das Medici-Team dieser Tage vom Nikolaikirchof in die Markgrafenstraße umzieht, wird es das Zertifikat Bio-Restaurant mitnehmen. „Auf dieser Schiene haben wir 2005 begonnen, weil wir täglich zwei Leipziger Waldorf-Kindergärten mit Essen beliefern. Und die wollen 100 Prozent Bio“, so Herzig.

Im Rahmen der Schulversorgung – etwa 100 Portionen täglich – arbeiteten Zebrowski und Herzig das erste Mal zusammen. Kennen gelernt haben sich beide, weil der Gastronom regelmäßig im Gohliser Bioladen Zebrowskis als Privatkunde erschien. Schließlich bestellte er die ersten Produkte für sein Restaurant.

Mit dem neuen Objekt schließt Herzig das Medici-Kapitel ab. Zebrowski aber betreibt seinen Naturkostladen in der Gohliser Straße weiter. Im Macis werde es ein Vollsortiment auf Bio-Basis geben, inklusive einer großen Kosmetik- und Drogerieabteilung, kündigt er an. „Wir haben natürlich jede Menge Obst, Gemüse, Käse, Fisch und Fleisch, wobei unser Hauptaugenmerk auf der Frische liegt.“ Das Café werde bereits vor dem Restaurant öffnen. „So können die Leute, die bereits ab 7 Uhr in der City sind, schon was Kleines essen und einen Kaffee trinken.“ Herzig betont, man lege nicht nur Wert auf Gutbetuchte, wolle eine Bandbreite offerieren, die auch Interesse bei Studenten weckt. „Es kann sich jeder hineintrauen.“

Weil das Objekt bis 20 Uhr geöffnet haben soll, werden zwei Schichten benötigt. Es gibt 20 Mitarbeiter, die Hälfte sind Festangestellte. Bleibt nur noch eine Frage: Was heißt eigentlich Macis? „Das ist der Samenmantel, der um die Muskatnuss herum liegt“, antwortet Herzig. „Wir waren auf der Suche nach etwas Besonderem, das nicht wie Gänseblümchen oder Ringelblume klingt.“ Man kann den Namen aber auch symbolisch verstehen. Macis gilt als schwieriges Gewürz, ein bisschen zu viel davon verdirbt das Ganze. Wer damit umgeht, muss ein Könner sein.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/91327.html

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Orosz will Welterbetitel retten

Dienstag, 17. März 2009 12:27

Die Rathauschefin ist nach Paris gereist. Sie will die Hüter des Welterbes von der Waldschlößchenbrücke überzeugen.

Der Eintrag fehlt in der Terminübersicht von Helma Orosz auf der städtischen Homepage. Zwischen dem Treffen mit dem Karnevalsclub und dem Besuch einer Berufs-Infobörse für Frauen jettete die Rathauschefin nach Paris. Orosz war in heikler Mission am Sitz des Unesco-Welterbezentrums unterwegs: Die CDU-Politikerin wollte Unesco-Vertreter überzeugen, dass Waldschlößchenbrücke und Welterbetitel vereinbar sind.

Orosz reiste offenbar nicht allein. Nach SZ-Informationen begleitete Alt-Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) die Oberbürgermeisterin Ende Februar aufs diplomatische Parkett. Wie die Treffen mit Repräsentanten des Unesco-Welterbekomitees verliefen, ist unklar.

Orosz’ Sprecherin Heike Großmann bestätigt auf Anfrage lediglich die Reise der Oberbürgermeisterin nach Paris. Zum Termin, eventuellen Begleitern und Gesprächspartnern macht sie keine Angaben. Orosz stehe in Kontakt mit Vertretern der 21 Mitgliedsstaaten des Komitees. „Es wird weitere Gespräche geben“, sagt Großmann.

Abgespeckter Entwurf

Im Oktober hatte die Oberbürgermeisterin die diplomatische Initiative angekündigt. Mithilfe des deutschen Unseco-Botschafters Günter Overfeld will sie die drohende Aberkennung des Welterbetitels und damit eine Blamage für Dresden verhindern. Die Stadt steht wegen des Brückenbaus auf der roten Liste gefährdeter Welterbestätten. Aller Voraussicht nach wird das Unesco-Komitee bei der Jahrestagung im Juni in Sevilla dem Elbtal den exklusiven Welterbestatus aberkennen – es sei denn, die Delegierten kippen alte Beschlüsse.

Dem Vernehmen nach wirbt Orosz für einen modifizierten und leicht abgespeckten Brückenentwurf. Zudem dürfte bei den Gesprächen Deutschlands Rolle als großer Unesco-Beitragszahler eine Rolle spielen. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, Ziel sei es, einen Weg zu finden, wie der Brückenbau mit dem Status des Welterbes vereinbart werden könne. Ergebnisse lägen noch nicht vor.

Die Chancen für Orosz’ Vorstoß dürften gering sein. Zu deutlich war bislang die Unesco-Ansage, allenfalls einen Tunnel als Verkehrslösung für das Gebiet am Fluss zu akzeptieren. „Wir begrüßen den Versuch von Frau Orosz, den Welterbetitel zu retten. Allerdings glauben wir nicht, dass er ausreicht“, sagt Thomas Löser. Der Sprecher der Bürgerinitiative „Welterbe erhalten“ schlägt Orosz einen Dialog mit Vertretern der Technischen Universität Dresden vor, um eine „welterbeverträgliche Lösung“ – sprich Tunnel – zu suchen. „Die Brückengegner verbreiten den Tunnelunsinn und schaden damit unserer Stadt“, kontert die Bürgerinitiative Pro Waldschlößchenbrücke. Das Verwaltungsgericht Dresden habe den Tunnel abgelehnt – aus Umweltschutzgründen.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2103317

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Konjunkturpaket geschnürt: Geld für Schulen, Stadtbad und Kongresshalle

Mittwoch, 11. März 2009 10:05

Die Stadt Leipzig hat ihr Konjunkturpaket geschnürt. Es sieht Investitionen von 79,5 Millionen Euro vor. Diese sollen in diesem und im nächsten Jahr zusätzlich umgesetzt werden. Im Februar hatte der Stadtrat bereits den Bauetat für 2009 mit einem Volumen von mehr als 90 Millionen Euro beschlossen.

Der am Dienstag von Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) vorgelegte Maßnahmeplan zum Konjunkturpaket II enthält allein 65 Einzelprojekte zur Verbesserung der städtischen Bildungsinfrastruktur. 30 Millionen Euro davon sollen in die Sanierung von Schulen fließen. Größtes Einzelprojekt: die Diesterweg-Lernförderschule mit 7,7 Millionen Euro. 20 Millionen Euro sind für Kindertagesstätten, Jugendtreffs und kulturelle Bildungseinrichtungen wie Stadtbibliothek, Theatrium, Volkshochschule und Jugendfreizeitzentrum Anker in Möckern geplant.

Für 41 weitere Infrastrukturprojekte – darunter fallen Feuerwehr, Sportanlagen sowie Investitionen in Straßen und Gebäude – stehen weitere knapp 30 Millionen Euro zur Verfügung. Daraus sollen unter anderem die Rekonstruktion der Kongresshalle am Zoo (zehn Millionen Euro) und die energetische Sanierung der Außenhülle des Stadtbades in der Eutritzscher Straße (1,74 Millionen Euro) finanziert werden. Straßenbau findet sich lediglich unter “Lärmminderungsmaßnahmen” mit 6,4 Millionen Euro. Ursache: “Nicht förderfähig durch dieses Programm sind der grundhafte Ausbau von Straßen und die Beseitigung von Winterschäden”, erklärte Jung.

Das Investitionsprogramm liegt am Mittwoch dem Verwaltungsausschuss vor, in der kommenden Woche soll es der Stadtrat beschließen. Mit ersten Baumaßnahmen ist frühestens im zweiten Halbjahr zu rechnen.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/90807.html

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herrschaftlich sanierte Eigentumswohnung am Albertplatz, Dresden

Mittwoch, 11. März 2009 10:01

6181 we4 2 3Adresse: Bautzner Straße 15, 01099 Dresden

Details:

Wohnfläche: 118,53 m²
Zimmer: 4
Etage: 1. Obergeschoss
Kaufpreis: 254.900,00 €
Courtage: provisionsfrei

Balkon etc.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Keller: Ja
Lift: Ja

Lage:

Dieser sehr aufwendig und stilvoll sanierte Altbau, bestehend aus Haupt- und Mittelhaus, befindet sich in der inneren Dresdner Neustadt – einer der besten Zentrumslagen von Dresden. Das Stadtviertel ist Teil des größten noch existierenden zusammenhängenden Gründerzeitviertels Europas. Es wird geprägt durch die unmittelbare Nähe zum Regierungsviertel, den nahen Elbwiesen sowie dem Stadtzentrum mit Altmarkt, Zwinger und Semperoper. Es reizt durch den Kontrast von Wohn- bzw. Geschäftslage und kulturellen Zentrum. Das Viertel gilt als gesuchte Wohnlage bei Leuten, die die Nähe zur pulsierenden Neustadt suchen, aber schön und ruhig wohnen wollen. Fast alle der umliegenden Gebäude aus der Gründerzeit wurden liebevoll saniert. Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Zu den bereits vorhandenen Geschäften kommen täglich weitere hinzu. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Landeshauptstadt zu gelangen. Auch zu Fuß kann man es ohne weiteres erreichen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen. Und man ist in wenigen Minuten in der herrlichen Umgebung Dresdens.
All diese Punkte unterstreichen den Wohnwert des Viertels. Das Objekt ist auf Grund des begrenzten Angebotes und des Flairs, eine Anlagemöglichkeit, die man wahrnehmen sollte.

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Weniger Privatinsolvenzen in Sachsen

Mittwoch, 11. März 2009 10:00

Erstmals seit 2003 sinkt die Zahl der Privatinsolvenzen, durchschnittliche Schuldenlast liegt bei 100.000 Euro. Leider wird es 2009 wieder mehr Pleiten geben.

Für viele ist sie der letzte Ausweg aus der Schuldenfalle: die Privatinsolvenz. Sie ermöglicht Verbrauchern nach sechsjähriger Wohlverhaltensphase die Schuldenfreiheit. Erstmals seit 2003 meldeten im vergangenen Jahr wieder weniger Sachsen ihre Zahlungsunfähigkeit an. Das geht aus Zahlen des Statistischen Landesamtes in Kamenz hervor. Die Zahl der privaten Insolvenzen sank um 699 auf 4552 Verfahren. Das ist ein Rückgang von reichlich 13 Prozent. Bundesweit sank sie um sieben Prozent und lag damit erstmals seit Einführung einer neuen Insolvenzordnung vor zehn Jahren wieder unter dem Vorjahreswert.

Die eigene Finanzkraft werde von vielen inzwischen realistischer eingeschätzt, vermutet der Dresdner Insolvenzverwalter Helgi Heumann als Grund für den positiven Trend. Dabei sei die Schuldengrenze individuell unterschiedlich hoch, beginne bei Geringverdienern schon bei wenigen Tausend Euro. Gläubiger meldeten durchschnittlich 102000 Euro Forderungen je Person in Privatinsolvenz an. Schulden entstehen laut einer Studie der Technischen Universität Chemnitz sehr oft bei Banken, Telefonanbietern und Vermietern.

Der Rückgang wird jedoch nur von kurzer Dauer sein. Schon im Dezember gab es in Deutschland wieder mehr Privat- und Firmeninsolvenzen. In Sachsen lag die Zahl der Privatinsolvenzen 0,3 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats; die Zahl der Firmenpleiten mehr als elf Prozent darüber. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform erwartet 2009 bundesweit einen sprunghaften Anstieg der Privatinsolvenzen: von rund 98000 auf bis zu 145000.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2097721

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Mehrfamilienhaus zur Vollendung in Lindenau

Donnerstag, 5. März 2009 13:02

Kopie von l1822 2 2Adresse: Rietschelstraße 20, 04177 Leipzig

Details:

Bestandsfläche: 544,22 m²
vermietbare Fläche: 606,93 m²
Einheiten: 8
Etagenzahl: 4
Kaufpreis: 99.000,00 €
Courtage: 7,14 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Balkon etc.: Ja
Keller: Ja
Lift: Nein

Lage:

Dieser unsanierte Altbau befindet sich in Lindenau, südwestlich der Leipziger Innenstadt. Das Stadtviertel ist von der Gründerzeit geprägt und die Mehrheit der Wohnhäuser wurde inzwischen liebevoll und ihrer Epoche getreu saniert. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal und wartet als einer der letzten Altbauten auf seine Wiederherstellung.
Der Stadtteil Lindenau wird geprägt durch die unmittelbare Nähe zum Auenwald, den nahen Ufern der Weißen Elster und Pleiße sowie der erstklassigen Anbindung an das Stadtzentrum. Er reizt durch den Kontrast von Wohn- bzw. Geschäftslage und ausgedehnten Grünflächen bzw. Naherholungsgebieten. Das Viertel gilt als gesuchte Wohnlage bei Leuten, die die Nähe zur pulsierenden City suchen, aber schön und ruhig wohnen wollen. Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum Leipzigs zu gelangen. Auch zu Fuß kann man es ohne weiteres erreichen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen. Kindergärten und Ärztehäuser sind geboten.

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Der Flughafen feiert

Donnerstag, 5. März 2009 12:27

Am 7. März findet in Dresden die zweite große Flughafennacht statt. Stargast des bunt-beschwingten Abends im Flughafen Dresden Terminal ist das Popduo Bad Boys Blue. Die Band Stamping Feet sorgt für stampfende Rhythmen. Glamour verbreitet das Carte Blanche, Dresdens erstes Travestie-Theater. Spieler der SG Dynamo Dresden geben Autogramme.

Vor 25 Jahren wurde die Band Bad Boys Blue gegründet. Sie eroberte die Charts seitdem mit Pop und Eurodance. »You’re a woman« heißt der Hit, der auch bei der Flughafennacht nicht fehlen wird. Die Berliner Gruppe Stamping Feet funktioniert schon mal Eimer, Fässer und Motorsägen zu Instrumenten um. Außerdem dabei: die Gruppe Casablanca mit einer Mischung bekannter Hits von Salsa über Swing bis hin zu Blues, Rock und Pop sowie DJ Wolf mit Schlagerklassikern. Nimmermüde Feierfreunde können bei der Aftershowparty bis in die Morgenstunden weitertanzen.

Neben Travestiekunst und der Dynamo-Signierstunde gibt es ein Reisekino mit Kurzfilmen über Urlaubsziele, Imbissstände, Bars und eine Smoking-Lounge. Die Geschäfte und viele Reisebüros haben geöffnet. Bei einer Verlosung sind Flugtickets für Germanwings, Air Berlin und Austrian Airlines zu gewinnen.

Am Flughafen stehen 3.000 Parkplätze zur Verfügung, davon die Hälfte im Parkhaus. Das VVO-Kombiticket ist gültig vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis 4 Uhr am Folgetag. Es berechtigt zur Fahrt mit allen Nahverkehrsmitteln – außer Sonderverkehrsmittel – in der Tarifzone Dresden. Um 1:15 Uhr setzt der VVO eine Sonder-S-Bahn vom Flughafen Richtung Dresdner Hauptbahnhof ein.

2. Große Flughafennacht:  Kartenvorverkauf an allen bekannten Vorverkaufsstellen, Bestellung auch über Flughafen-Info-Telefon 0351/881-3360, Tickets: 10 Euro inkl. VVO-Kombiticket und zzgl. Vorverkaufsgebühr, Preis an der Abendkasse 12 Euro. Das Parken kostet 3 Euro. Beginn ist 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Quelle: http://www.sz-online.de/freizeit/artikel.asp?id=2078254

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Steigenberger zieht in den Handelshof

Donnerstag, 5. März 2009 12:23

Es stand lange fest, dass es ein Luxushotel wird. Nun ist auch der Betreiber klar: In den historischen Handelshof in Leipzigs City zieht ein Steigenberger Grandhotel ein. Wie die renommierte Hotelgruppe am Dienstag mitteilte, soll die Luxusherberge in unmittelbarere Nähe von Naschmarkt und Altem Rathaus Anfang 2011 eröffnen. Der Handelshof war bis Ende vergangenen Jahres komplett saniert worden, jetzt beginne der Innenausbau für das Hotel, sagte die Sprecherin der Leipziger Stadtbau AG, Kristin Hensel. Die Stadtbau AG fungiert gemeinsam mit dem englischen Finanzpartner Patron Capital als Investor der Handelshof GmbH.

Das Steigenberger wird über 165 Zimmer, elf Suiten und eine Präsidentensuite verfügen. Hinzu kommen 500 Quadratmeter Konferenzfläche, ein Wellnessbereich und zwei Restaurants. Insgesamt erstreckt sich das Hotel auf 13 000 Quadratmeter. Über die Investitionssumme haben die Partner Stillschweigen vereinbart. Im Oktober vergangenen Jahres hatten nach der Sanierung des 100 Jahre alten Gebäudes die ersten Händler ihre Türen im Erdgeschoss geöffnet.

Noch keine Entscheidung gibt es hingegen zu den geplanten Hotelneubauten am Tröndlinring und am Bildermuseum. Beide Projekte will die Berliner „Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen“ (GBI) verwirklichen. Noch laufen Gespräche mit der Stadt. Die Herberge am Bildermuseum sollte vier Sterne tragen. Das wird in Berlin aufgrund der Wirtschaftslage derzeit überdacht.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/89950.html

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