Mai, 2010

Mehrfamilienhaus in Leipzig-Zentrum

Donnerstag, 27. Mai 2010 13:41

Wohnung mit Balkon, Gäste-WC, Tageslichtbad!L0551_EG_2_2

Eckdaten

Wohnfläche: 100,00 m²
Zimmer: 4
Kaltmiete: 501,80 Euro
Nebenkosten: 200,72 Euro
Warmmiete: 702,52 Euro
Bezug ab: 01.06.2010

Ausstattung

Balkon ect: ja
Parkett/Laminat: Ja

Objekt

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in einer der besten Wohnlagen Leipzigs nahe des Zentrums. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.
Exposé: Mehrfamilienhaus in Leipzig-Zentrum

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Sanierter Altbau in Dresden-Löbtau

Donnerstag, 27. Mai 2010 13:31

5287_WE1_2_05Kleine Single-Wohnung in Plauen !!!

Eckdaten

Wohnfläche: 43,00 m²
Zimmer: 1
Kaltmiete: 240,00 Euro
Nebenkosten: 130,00 Euro
Warmmiete: 370,00 Euro
Bezug ab: 01.09.2010
Courtage: 0,6 Netto Monatsmiete(n) incl. Mwst

Ausstattung

Einbauküche: ja
Balkon ect: ja
Parkett/Laminat: Ja

Objekt

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in einer guten Wohnlage Dresdens, in Löbtau. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel. Für jede Wohnung steht ein separates Kellerabteil zu Verfügung.

Es ist möglich einen Stellplatz gegen Gebühr mit anzumieten.Gegen Ablöse kann die Einbauküche des Nochmieters übernommen werden.

Exposé: Sanierter Altbau in Dresden-Löbtau

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Landtag untersucht Fördermittelskandal um Grundstück in der Leipziger Riemannstraße

Dienstag, 25. Mai 2010 12:36

Jens Rometsch

Leipzig. Der Fördermittelskandal um ein Grundstück in der Riemannstraße 52 soll jetzt im Landtag aufgeklärt werden. Das Parlament hat einen neuen Untersuchungsausschuss zum so genannten Sachsensumpf eingesetzt, in dem es auch um diese Immobilie geht.

Ein Schwerpunkt der Arbeit des Ausschusses soll ein 100-seitiger Prüfbericht des Landesrechnungshofes zu Grundstücksgeschäften der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft (LWB) sein. Der Bericht liegt der LVZ vor. Laut den Prüfern hatte LWB-Chefjurist Martin K. die Riemannstraße 52 bereits deutlich unter Wert an eine aus München stammende Rechtsanwältin verkauft. Und zwar Ende 1995. Dieselbe Frau – Sieglinde B. – habe dem LWB-Juristen zeitnah als Anwältin in einem Attentats-Prozess beigestanden.

Der Rechnungshof setzt ein dickes Fragezeichen hinter ein Ergebnis der staatsanwaltlichen Ermittlungen zum so genannten Sachsensumpf. Dort hatte es geheißen, entscheidend für den Verkauf des Filetgrundstücks an die Anwältin sei ihr gutes Konzept für das Denkmalschutzobjekt gewesen. Hingegen offenbart der Bericht, dass Sieglinde B. schon 1993 Schadenersatz von der LWB forderte. Angeblich drangen Nässe und Schwamm von der Riemannstraße 52 in das ihr bereits gehörende Nachbarhaus Münzgasse 11. Noch während der Kaufverhandlungen mit der LWB zur Riemannstraße 52 habe sie die Höhe des Schadenersatzes mit 100 000 D-Mark angegeben. Später sei klar geworden, dass es solche Schäden gar nicht gab.

Der Hauptteil des Prüfberichts widmet sich freilich den aus Sicht des Rechnungshofes komplett ungerechtfertigten Fördermitteln von einer Million Euro. Dieses Geld habe eine Firma Aedifico erhalten, welche Sieglinde B. ausschließlich zur Sanierung der Riemannstraße 52 gründete. Etliche Verstöße bei der Bewilligung und Kontrolle der Mittel hätten es der Eigentümerin ermöglicht, „aus dem Weiterverkauf der geförderten Wohnungen einen Überschuss von fast 600 000 Euro zu erzielen“. Nebenbei habe sich die Anwältin 1997 noch selbst ein Gehalt als Aedifico-Geschäftsführerin von umgerechnet 60 000 Euro gezahlt.

Bei Auseinandersetzungen mit Behörden habe sie teilweise falsche Angaben gemacht. Das sei ebenso ohne Konsequenzen geblieben wie die Ergebnisse städtischer Kontrollen, wonach bei den meisten Wohnungen gegen die Belegungsbindung für sozial schwache oder schwerbeschädigte Mieter verstoßen wurde. So überwies die Sächsische Aufbaubank (SAB) über 100 000 Euro für den Einbau eines Fahrstuhls, in den jedoch keine straßengängigen Rollstühle passen. Obwohl hohe Summen zur Förderung des Mietwohnungsbaus flossen, nutze Sieglinde B. ein Apartment mit 100 Quadratmetern gleich selbst. Der Empfehlung des Rechnungshofes, alle Fördermittel zurückzuverlangen, folgte bislang niemand. So argumentierten Stadt und Innenministerium, die Gelder seien an die Wohnungskäufer weitergereicht worden. Aedifico habe aus den Subventionen also keinen Gewinn erzielt.

Nach LVZ-Recherchen handelte es sich bei den Käufern jedoch vor allem um Verwandte von Sieglinde B.: Drei Wohnungen erwarb sie selbst; weitere drei Wohnungen und alle fünf Gewerbeeinheiten gemeinsam mit ihrem Sohn (damals Student ohne Einkommen); eine Wohnung kaufte ihr Ex-Gatte und Vater des Sohnes; zwei Wohnungen erwarb ihr zweiter Ehemann Jürgen N. – damals Vizepräsident am Leipziger Landgericht.

Von den 19 Einheiten in dem Haus verblieben mindestens 14 im Familienkreis. Zudem erklärte Sieglinde B. gegenüber dem Regierungspräsidium, auch ihre Mutter habe dort Wohneigentum erworben. Auf LVZ-Nachfrage hierzu wollte sich die Anwältin nicht äußern, betonte aber, bei dem Objekt sei „leider gar kein Gewinn verblieben“.

Quelle: Landtag untersucht Foerdermittelskandal um Grundstück in der Leipziger Riemannstraße

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Umzug von Elefant aus Dresdner Zoo dauert länger

Dienstag, 25. Mai 2010 12:29

Dresden. Der Umzug des vierjährigen Elefantenbullen Thabo-Umasai aus dem Zoo Dresden nach Pittsburgh (USA) verzögert sich.

Die Transportkiste stehe schon bereit, aber die Reisepapiere fehlten noch, sagte Zoodirektor Karl-Heinz Ukena am Dienstag. Er bestätigte einen Bericht von „Radio Dresden“.

Ursprünglich sollte Thabo-Umasai im Juni umziehen, einen neuen Termin gebe es noch nicht. Der Elefant muss Dresden verlassen, da der Zoo keine ausgewachsenen Bullen halten kann.

Ende März hatte Thabo-Umasai eine Tierpflegerin bei einem Angriff schwer verletzt. (dpa)

Quelle: Umzug von Elefant aus Dresdner Zoo dauert laenger

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Mietwohnungen in aufwendig san. Altbau in Dresden – Neustadt

Donnerstag, 20. Mai 2010 13:14

4-Zimmer Alaunpark4 ZIMMER-WOHNTRAUM am Alaunpark !!!!

Eckdaten

Wohnfläche: 129,00 m²
Zimmer: 4
Kaltmiete: 838,50 Euro
Nebenkosten: 258,00 Euro
Warmmiete: 1.096,50 Euro
Etage 1.Obergeschoss
Bezug ab: 01.08.2010
Courtage: 1,5 Netto Monatsmiete(n) zzgl. Mwst

Ausstattung

Balkon ect: ja
Parkett/Laminat: Ja

Objekt

Die Wohnung besitzt 2 Balkone, die Farbgestaltung erfolgt nach Mieterwünschen.schön gestalteter Innenhof
Dieses herrschaftliche Gründerzeithaus ist in der Dresdner Neustadt gelegen. Der Stadtteil reizt durch den Kontrast von Wohn- bzw. Geschäftslage und kulturellen Zentrum. Des weiteren findet man hier das wohl vielfältigste Gastronomieangebot in Dresden. Zahlreiche außergewöhnliche Pubs, Bars und Restaurants warten auf Ihren Besuch. Sämtliche Versorgungseinrichtungen sowie öffentliche Verkehrsmittel sind äußerst günstig zu erreichen.
Mindestmietzeit beläuft sich auf 3 Jahre!

Exposé: Mietwohnungen in aufwendig san. Altbau in Dresden – Neustadt

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Biber an der Staatskanzlei entdeckt

Donnerstag, 20. Mai 2010 12:51

Von Peter Hilbert
Vom Brückenbiber fehlt zwar derzeit jede Spur. Dafür sind die Nager schon ins Zentrum vorgedrungen.

Weit vor wagte sich gestern Naturschutzexperte Harald Wolf auf seiner Bibersuche an der Waldschlößchenbrücke. Der 45-jährige Mitarbeiter des Umweltamts wollte nach den heftigen Debatten der letzten Tage der Sache auf den Grund gehen. „Das ist noch ziemlich frisch“, sagte Wolf spontan, als er vom Elbufer aus einen blanken Stamm über der Biberburg erspähte. Entschlossen balancierte der Fachmann über den Elbfluten auf einer schmalen Stahlstrebe zum Ort des Geschehens. Bei einem Fehltritt hätten ihm auch seine Gummistiefel nichts genützt.

Doch am Ziel kam die Enttäuschung. Die Rinde des nunmehr blanken Stamms wurde nicht vom Biber abgeschnurpst. „Sonst würde man die Bissspuren der Zähne sehen“, erläuterte Wolf nach näherer Inspektion. Dann entdeckt er allerdings einen Weidenast, der vom Brückenbiber angefressen wurde. Der Experte schätzt, dass der Nager hier vor einer Woche aktiv war. Zu dieser Zeit wurde das Tier von den Bauleuten auch letztmals gesichtet.

Jetzt spricht vieles dafür, dass der zwei bis drei Jahre alte Biber weitergezogen ist. Das hätte auch Experte Gottfried Kohlhase so eingeschätzt, der die Nabu-Fachgruppe Elbebiber leitet. Zwischen März und Mai bekommen die Nager Nachwuchs. Die etwas älteren Jungtiere werden von den Eltern vertrieben und müssen sich nach einem neuen Domizil umsehen. Dieses Schicksal hatte offenbar auch den Jungbiber ereilt.

Nachwuchs für Brückenbiber

„Um eine feste Biberburg handelt es sich hier nicht“, schätzte Wolf ein. Das an den Stahlstützen angeschwemmte Treibgut sei nicht planmäßig gebaut worden. Als zeitweiliges Domizil für den Brückenbiber hat es jedoch offenbar ausgereicht. „Wir werden in einer Woche noch einmal nachgucken“, erläutert Wolf das weitere Vorgehen. „Wenn wir dann den Biber nicht finden, ist er ganz bestimmt weitergezogen.“ Dann würde auch das aufwendige Gutachten entfallen, ob denn der Brückennager überhaupt umgesiedelt werden darf.

Als nächstgelegene Biberstandorte sind Wolf die Häfen in Loschwitz und unterhalb der Marienbrücke bekannt. Doch dann kommt auch für ihn die Überraschung. Denn kurz vor dem Brückentermin hatte sich Sandra Jacobi an die SZ gewandt, die direkt unterhalb der Staatskanzlei zwei Biber entdeckt hatte. Die erwarten gerade Nachwuchs. Als die SZ Wolf damit konfrontiert, trifft er sich dort kurzentschlossen mit der 27-jährigen Dresdner Naturfreundin.

Vor zwei Jahren haben sie und ihr Freund das Biberpaar dort erstmals gesehen. „Das ist ein Geduldsspiel. Wir haben lange gebraucht, , um sie richtig sitzend zu sehen“, sagt die junge Frau. Als die SZ mit ihr und dem Experten Wolf vor Ort ist, geht es Schlag auf Schlag.

Sandra Jacobis Mischlingshund Sue nähert sich dem Ufer. Plötzlich platscht es laut. Der erste Biber ist ins Wasser gesprungen. „Nach spätestens vier Minuten muss er wieder auftauchen“, gibt Wolf gleich den fachkundigen Kommentar.

70 Nager an der Dresdner Elbe

Doch bereits früher schwimmt der über einen Meter lange Biber munter auf dem Wasser. Zu ihm gesellt sich dann auch gleich sein Partner. „Es scheint ein Pärchen zu sein“, so der Experte. Um den Waldschlößchenbrückenbiber handelt es sich jedoch nicht. Denn die Carolabrückenbiber sind ausgewachsene Tiere. „Sie haben sich an einer Stelle angesiedelt, die Biber im Normalfall nicht nehmen würden“, sagt Wolf. Für ihn ein Beleg dafür, dass die Biberdichte in Dresden immer größer wird. Die Zahl wird auf knapp 70 Nager geschätzt.

Quelle: SZ-Online “Biber an der Staatskanzlei entdeckt

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Reihenhaus in Gönnsdorf bei Dresden

Dienstag, 11. Mai 2010 8:29

Idyllisch gelegenes Eigenheim am Zachengrund

EckdatenReihenhaus Gönnsdorf

Wohnfläche: 131,00 m²
Zimmer: 5
Kaufpreis: 225.000,00 Euro
Courtage: 7.14 % v. Brutto-VK-Preis incl. MwSt

Ausstattung

Einbauküche: Ja
Parkett / Laminat: Ja

Objekt

Der am Zachengrund befindliche Neubau wurde 1996 in einer wunderschönen Landschaft, am Ende einer Sackgasse gebaut. Der Ort Gönnsdorf befand sich ab 1878 im Besitz der Wettiner. Kirchlich gehörte Gönnsdorf zur Weißiger Kirche. 1975 entstand eine Außenstelle der TU Dresden in Gönnsdorf, die hier einen Astrographen zur astronomischen Beobachtung betreibt. 1993 schloss sich der Ort mit den anderen Hochlanddörfern zur Großgemeinde Schönfeld-Weißig zusammen und ist seit 1999 Ortsteil von Dresden. In den letzten Jahren wurde am Zachengrund ein neues Wohngebiet mit Ein- und Zweifamilienhäusern errichtet.Die Gegend profitiert im Besonderen durch seine Nähe zu Schönfeld-Weißig, das landschaftlich zum Schönfelder Hochland und den teils unter Naturschutz stehenden Weißiger Bergen gehört. Mit den ausgedehnten Wald- und Wiesenlandschaften des Naturschutzgebietes Dresdner Heide, neuen Rad- und Wanderwegen im Schönfelder Hochland werden für Naturfreunde reichhaltige Möglichkeiten der Betätigung und Erholung geboten.
Über 2 Etagen zzgl. Erdgeschoss erstreckt sich dieses 1996 erbaute, großzügig geschnittene Reihenmittelhaus, mit Garten zur Terrasse und einer Garage für Ihren PKW. Die Terasse ist mit Naturstein gefliest und besitzt eine elektrische Markise. Insgesamt besitzt das Haus neben den Bädern (im EG mit Granitfußboden), dem Gäste-WC und der Küche fünf Zimmer. Im Vergleich zu den typischen Reihenhäusern ist diese Immobilie wesentlich größer entworfen und erbaut worden.Im unteren Wohnzimmer ist Buchenparkett verlegt. In den Schlaf- und Kinderzimmern in Ober- und Dachgeschoss befindet sich Sisalteppichboden. Am Elternschlafzimmer geht ein Balkon zur Gartenseite ab. Im Erdgeschoss befinden sich neben dem Wohnraum die angrenzende Küche und ein Gäste-WC mit Fenster. Die zwei Bäder mit Fenster haben jeweils eine Wanne und Dusche. Sie sind ebenso wie die Küche gefliest (raumhoch).Die Heizung des Hauses wird von einer modernen Gaskesselanlage mit Boiler im Kellergeschoss übernommen. Neben dem gefliesten Heizungskeller befindet sich im Keller ein weiter Raum mit einer Größe von ca. 24 m². Dieser besitzt neben Heizung, Fenster auch einen Teppichboden und kann damit als Gäste-Zimmer oder weiteres Kinderzimmer genutzt werden.

Exposé: Reihenhaus in Gönnsdorf bei Dresden

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Gagfah verkauft Prager Zeile in Dresden

Dienstag, 11. Mai 2010 8:20

Die Prager Zeile, offiziell St. Petersburger Straße 26 bis 32, hat einen neuen Besitzer. „Wir haben das Objekt rückwirkend zum 1. Mai an die Berliner DTE 3 und DTE 4 GmbH & Co. KG veräußert“, sagt Gagfah-Sprecherin Bettina Benner. Mit der Verwaltung wurde die DIM Deutsche Immobilien Management GmbH beauftragt.

Zudem habe die Gagfah das „Carolinum“ nahe der Carolabrücke, sowie die Häuser Freiberger Straße 5 bis 27, Blochmannstraße 9 bis 19, Pillnitzer Straße 28 bis 34 und Mathildenstraße 10 bis 28 an dieses Immobilienunternehmen verkauft. Über den Preis sei Stillschweigen vereinbart worden. Insgesamt dürfte es sich um über 1500 Wohnungen handeln. Erst im März hatte die Gagfah 150 Wohnungen an eine Vermögensverwaltungsgesellschaft in Bayern veräußert.

Die Prager Zeile ist, so die Gagfah-Werbung, mit 250 Metern Länge der längste Plattenbau Europas. In dem 1966 gebauten Elfgeschosser gibt es 561 Wohnungen sowie eine Ladenzeile im Erdgeschoss mit 17 Geschäften und insgesamt 2100 Quadratmetern Verkaufsfläche. 2007 wurde die Gebäudezeile für rund 24 Millionen Euro modernisiert. Im Haus gibt es je Hauseingang einen Concierge-Service. Zudem wurde die Nummer 32 seniorengerecht saniert. Hier hat der Arbeiter-Samariter-Bund die Betreuung übernommen. Die meisten Mieter haben gestern die Information über den Verkauf erhalten. „Jetzt ist uns auch klar, warum die Gagfah in den letzten Monaten keine Anstrengungen zur Vermietung der Läden mehr unternommen hat“, sagt Hendrik Dietrich, Chef des Geschenkeladens „Catapult“.

Ebenfalls 2007 hatte die Gagfah den großen Wohnblock „Carolinum“ mit 429 Wohnungen saniert. Knapp zehn Millionen Euro wurden dafür ausgegeben.

„Wenn wir es als ökonomisch sinnvoll erachten, verkaufen wir auch weiterhin Wohnungen an Kapitalanleger und Investoren. Durch die Verkäufe können wir unser Portfolio und unsere Kapitalstruktur optimieren“, sagt Gagfah-Sprecherin Bettina Benner. Für die Mieter ändere sich nichts, die bisherigen Mietverträge würden unverändert fortgesetzt.

Die Gagfah dürfe die Häuser verkaufen, sagt Mietervereinschef Peter Bartels. In den Verträgen mit der Stadt sei vereinbart worden, dass sie von den einst 48000 verkauften Wohnungen 35000 behalten müsse, weitere 3500 sollen abgerissen werden. 35000 Euro habe die Gagfah damals pro Wohnung bezahlt. Jetzt erziele sie ein Vielfaches. „Es handelt sich dabei fast ausschließlich um gute Bestände in guten Lagen“, sagt Bartels. Er befürchtet, dass die ruinösen Immobilien am Ende wieder bei der Stadt landen. Bettina Klemm

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2459280

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Eine Metallkuppel soll das Öl stoppen

Mittwoch, 5. Mai 2010 7:52

Venice. Besseres Wetter und ruhigere See lässt die Einsatzkräfte im Golf von Mexiko auf Fortschritte im Kampf gegen die dramatische Ölpest hoffen. Gestern sollte wieder begonnen werden, mithilfe von Spezial-Schiffen den schmierigen Teppich von der Meeresoberfläche abzuschöpfen, sagte ein Sprecher des Einsatzstabes in Robert (US-Staat Louisiana). „Es sieht aus, dass das Wetter mitspielt.“ Hohe Wellen hatten das zuletzt verhindert. Hoffnung setzt der Ölkonzern BP auf eine riesige Metallkuppel, die über die sprudelnde Ölquelle am Meeresboden gestülpt werden soll.

Die Ölpest habe allmählich Folgen wie ein schweres Tankerunglück, sagte Christian Bussau, Meeresbiologe von der Umweltschutzorganisation Greenpeace. „Das wirkliche Drama spielt sich bislang noch unter der Wasseroberfläche ab“, sagte er gestern im ZDF-„Morgenmagazin“. Bislang seien vor allem Kleinlebewesen betroffen. Was noch komme, sei nicht absehbar.

Mit Kuppel und Bohrung

Zunächst gebe es keine Hinweise, dass Ölklumpen die Küsten Louisianas oder der benachbarten Staaten erreicht hätten, sagte Charlie Henry von der US-Wetterbehörde NOAA am Montag. In den kommenden Tagen sei zudem mit südwestlichem bis nördlichem Wind zu rechnen, der das schwerere Öl von den Küsten fernhalten könnte. Laut Einsatzstab wurden bis gestern mehr als 110 Kilometer Barrieren im Meer ausgebracht, mehr als 330 Kilometer seien noch verfügbar.

Der Ölkonzern BP will eine 65 Tonnen schwere Kuppel über das offene Bohrloch setzen. Damit soll das austretende Öl aufgefangen und kontrolliert an die Oberfläche geleitet werden. Nach Angaben von BP-Manager Doug Suttles wurde diese Methode bisher nur in flachem Wasser angewandt. Das offene Bohrloch liegt dagegen in 1500 Metern Tiefe. Gestern sollte die erste Kuppel per Schiff zum Bohrloch gebracht werden. In einer Woche könnte das System dann einsatzbereit sein.

Zugleich werden weiterhin Chemikalien mithilfe von Unterwasser-Robotern direkt an der Quelle ausgebracht, um das Öl zu binden. Überflüge sollen nun klären, ob dies die erhoffte Wirkung zeigt. BP begann unterdessen auch mit Entlastungsbohrungen im Meeresgrund. Damit soll der Druck in der Quelle verringert werden, aus der unablässig Öl ins Meer strömt.

Die von BP geleaste Bohrinsel „Deepwater Horizon“ war am 22.April nach einer Explosion gesunken. Seitdem strömen täglich schätzungsweise mindestens 700 Tonnen Rohöl ins Meer. (dpa)

Quelle: SZ-Online/Nachrichten/Panorama/Eine Metallkuppel soll das Öl stoppen

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Traum-Wohnung mit Flair !!!

Mittwoch, 5. Mai 2010 7:35

Optimal für eine WQ geeignetVorderansicht Gebäude

Eckdaten

Wohnfläche: 144,00 m²
Zimmer: 5
Kaltmiete: 725,00 Euro
Nebenkosten: 340,00 Euro
Warmmiete: 1.065,00 Euro
Bezug: ab sofort
Courtage: 1.19 Netto Monatsmiete(n) incl. MwSt

Ausstattung

Balkon ect.: Ja
Parkett / Laminat:Ja

Objekt

Dieser stilvoll und aufwendig sanierte Altbau befindet sich in einer der besten Wohnlagen Dresdens, in Striesen. Diese Gegend besticht durch den schönen Altbaumbestand und die zum größten Teil bereits sanierten Stadtvillen. Durch dieses Flair hat sich Striesen seinen Anspruch als ruhige und gehobene Wohnlage bewahrt. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Exposé: Traum-Wohnung mit Flair in Dresden-Striesen

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