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Einzeldenkmal – unsanierte Villa in Dresden

Mittwoch, 9. Dezember 2009 11:14

5485 2 02Schmuckstück im Preußischen Viertel: unsanierte Stadtvilla

Eckdaten

Wohnfläche: 298,00 m²
Kaufpreis: 275.000,00 Euro
Courtage: 5.95 % v. VK-Preis incl. MwSt

Lage

Diese Immobilie befindet sich unterhalb des Waldschlösschenareals, im sog. Preußischen Viertel in der Radeberger Vorstadt. Der besondere Reiz des Hauses ergibt sich aus der äußerst verkehrsgünstigen Lage kombiniert mit der Ruhe und dem Grün einer Randlage. Zahlreiche sanierte Villen und gewachsene Begrünung bestimmen diese gehobene Wohngegend. Die Nähe zur Dresdner Heide und zu den Elbwiesen garantieren Erholung nach dem Arbeitsalltag. Zur Autobahn A4 gelangt man mit dem Auto in ca. 15 Minuten.

Exposé: m² Makler Immobilien Kauf Preußisches Viertel Radeberger Vorstadt unsanierte Stadtvilla

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Renditeobjekt in Leipzig-Burghausen

Mittwoch, 9. Dezember 2009 11:10

l1904 2 9Mehrfamilienhaus in Stadtrandlage am Saale-Elster-Kanal

Eckdaten

Wohnfläche: 447,00 m²
Kaufpreis: 440.000,00 Euro
Courtage: 7.14 % v. VK-Preis incl. MwSt

Lage

Die Immobilie befindet sich im Vorort Burghausen, in einem ruhigen naturverbundenen Wohngebiet im äußersten Westen von Leipzigs. Durch die Liegenschaft fliest der Elster-Saale-Kanal. Der Wohncharakter des Stadtteils ist sehr familien- und erholungsorientiert.Das Stadtzentrum, Autobahn und Bundesstraßen sowie der Flughafen Leipzig sind mit dem PKW in wenigen Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Exposé: m² Makler Leipzig Immobilien Renditeobjekt Burghausen Haus Kauf

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Stadthaus in Dresden Südvorstadt

Mittwoch, 23. September 2009 14:48

6639 03Großzügige Whg. mit 2 Südbalkonen im Univiertel

Wohnfläche: 120,00 m²
Zimmer: 4
Kaufpreis: 239.500,00 Euro
Courtage: provisionsfrei

Ausstattung

Balkon ect.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Lift: Ja

Lage

Das Mehrfamilienhaus, ein Neubau des Standards KfW-Energieeffizienzhaus 70, ist schön ruhig in der Südvorstadt gelegen. Dieser Stadtteil, von den Dresdnern auch das “Schweizer Viertel” genannt, verbindet die eigentliche Innenstadt mit dem am Stadtrand gelegenen Plauen. Das historische Zentrum mit seiner Kunst und Kultur ist so in unmittelbarer Nähe. Die Technische Universität und ihre Einrichtungen prägen diesen Stadtteil.Das Gebäude ist inmitten von viel Grün umgebenen und aufwendig sanierten Stadtvillen und Wohnhäusern aus den 50er und 60er Jahren gelegen. Viele der wie Parks gestalteten Wohnhöfe laden zu entspannenden Spaziergängen ein.Das nah befindliche “Nürnberger Ei” und Dresdens größte Einkaufsstraße “Prager Straße” gewähren zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Die Nähe zum Hauptbahnhof sowie zu Bundesstraßen und Autobahn bieten sehr gute Mobilität.

Exposé Link: m² Wohnung Stadthaus Dresden Makler Kauf Immobilien Eigentumswohnung ETW

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Altbau in Dresden Loschwitz

Mittwoch, 23. September 2009 14:39

6349 177liebevoll saniertes Einfamilienhaus in Loschwitz, unweit der Elbe

Wohnfläche: 203,00 m²
Zimmer: 5
Kaufpreis: 649.000,00 Euro
Courtage: 5.95 % v. VK-Preis incl. MwSt

Ausstattung

Balkon ect.: Ja
Parkett / Laminat: Ja
Gäste WC: Ja

Lage

Dieser stilvolle Altbau befindet sich in einer der besten Wohnlagen Dresdens, in Loschwitz. Das Haus ist direkt an den Elbhängen gelegen mit Blick über das Tal und den Flussverlauf. Die Gegend besticht durch den schönen Altbaum-bestand und die zum größten Teil bereits sanierten Villen. Durch dieses Flair hat sich dieser Stadtteil seinen Anspruch auf ruhige und exklusive Wohnlage bewahrt. Die Schevenstraße verläuft in traumhafter Hanglage parallel zur Elbe und ist Anziehungspunkt der schönsten und prachtvollsten Villen Dresdens. Nennenswert ist die Villa in der Hausnummer 17, die im Stil des Neobarock erbaut wurde und bis 2002 Sitz des Dresdner Zentrums für zeitgenössische Musik war. Das Haus an der Einmündung zur Schillerstraße, die frühere Loschwitzer Weinpresse, erinnert an die jahrhundertelange Weintradition des Ortes. In direkter Nachbarschaft liegt die imposante Kurt-Biedenkopf-Villa des ehemaligen sächsischen Ministerpräsidenten, die zwischenzeitlich an einen Privatmann veräußert wurde.Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in ca. 15 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel, Schulen und Kindergärten.

Exposé Link: m² Haus Kauf Makler Immobilien Dresden Einfamilienhaus Loschwitz Elbnähe

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Dynamo trägt zur Eröffnung „Dresden“ auf der Brust

Samstag, 12. September 2009 11:38

Die SG Dynamo demonstriert zur Eröffnung des neuen Dresdner Fußball-Stadions ihre Verbundenheit mit der Stadt. Zum Spiel gegen den Bundesligisten Schalke 04 am Dienstag werden die Schwarz-Gelben mit dem Schriftzug „Dresden“ auf dem Trikot auflaufen.

Jens Heinig, Geschäftsführer des Hauptsponsors Veolia, will mit dieser Geste im Sinne des Vereins ein Zeichen für ein vertrauensvolles Verhältnis zur Landeshauptstadt setzen.

Die Verhandlungen über die Nutzungsverträge für das Stadion gehen unterdessen in eine neue Runde. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat seine Bereitschaft erklärt, Stadt und Verein zu beraten, Vergleichszahlen und Finanzierungsvorschläge vorzulegen.

Quelle: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Dresden/Dynamo_traegt_zur_Eroeffnung_Dresden_auf_der_Brust/articleid-2259168

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Tage der offenen Tür am Flughafen Leipzig/Halle am Wochenende

Mittwoch, 19. August 2009 9:46

Am Wochenende lädt der Flughafen Leipzig/Halle zu einem Tag der offenen Tür ein. Wie der Airport am Dienstag mitteilte, können sich Gäste auf eine Technikausstellung, Firmenpräsentationen, Flughafenrundfahrten und Rundflüge freuen. Für Groß und Klein sei ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Hochseilartistik und Riesenrad geplant. Bungee-Trampolin, Bungee-Run-Anlage, Fahrradparcours und Hüpfburgen sollen außerdem zu sportlicher Aktivität einladen. An beiden Tagen sei zudem eine Tombola geplant, bei der Reisen nach Tunesien und Ägypten verlost werden.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/107347.html

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Leipzig hat sachsenweit die teuersten Böden

Donnerstag, 13. August 2009 9:08

In der Region Leipzig haben im vergangenen Jahr landwirtschaftliche Grundstücke im sachsenweiten Vergleich die höchsten Verkaufspreise erzielt. Im Durchschnitt wurden für einen Hektar 6093 Euro bezahlt, wie das Statistische Landesamt in Kamenz am Donnerstag mitteilte. Grund dafür seien die guten Böden.

Sie sind dem Amt zufolge ertragreicher als in anderen Regionen Sachsens. Während im Raum Dresden der Preis pro Hektar bei 4571 Euro lag, bekamen Besitzer von Leipziger Grundstücken bis zu 6695 Euro pro Hektar. Insgesamt wurden 2008 im Freistaat knapp 7300 Hektar landwirtschaftliche Fläche für rund 36 Millionen Euro verkauft.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/106666.html

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1000 Lose für Dresdner Haus vergeben

Mittwoch, 12. August 2009 8:55

Trotz anhaltenden juristischen Streits trifft die geplante Haus-Verlosung in Dresden auf wachsende Resonanz. Bisher seien mehr als 1000 Lose reserviert worden, teilte die Agentur Zastrow+Zastrow am Dienstag in Dresden mit. Der Lospreis liegt bei 99 Euro. Die Anteilscheine können noch bis zum 30. November erworben werden. Ein in der Landeshauptstadt lebender Österreicher will mit der ungewöhnlichen Aktion sein 180 Quadratmeter großes Haus und ein dazugehöriges Grundstück veräußern.

Am 1. Dezember soll, überwacht von einem österreichischen Notar, der neue Besitzer gezogen werden – falls bis dahin mindestens 6499 Lose verkauft sind. Ein unabhängiger Gutachter hat laut Agentur den Wert des Objekts auf rund 490.000 Euro geschätzt.

Die in Sachsen für Glücksspiel zuständige Landesdirektion Chemnitz unterstrich dagegen ihre Einschätzung, das Angebot sei illegal. Das Anhörungsverfahren laufe noch, sagte Behördensprecher Olaf Weiß. „Die Rechtslage ist aus unserer Sicht aber eindeutig.“ Die Offerte unterliege dem Glücksspielverbot, „unabhängig davon, dass die Abwicklung über Österreich läuft“, fügte Weiß an. Die Behörde will eine Unterlassungserklärung des Eigentümers erwirken. Justiz- und Finanzministerium in Österreich sollen das Vorhaben im Frühjahr aber offiziell für zulässig erklärt haben.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2231357

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Leipziger Uni bekommt 350.000 Euro für Bücher

Dienstag, 4. August 2009 11:02

Studenten der Universität Leipzig können sich künftig über einen besseren Bücherbestand freuen. Die Bibliothek erhält für die Jahre 2009 und 2010 eine Zuwendung in Höhe von 350.000 Euro von der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, teilte die Hochschule am Freitag mit. Das Geld soll vor allem für Buchkäufe, besonders im Bereich der Geisteswissenschaften investiert werden. „Denn in den Geisteswissenschaften ist das Buch immer noch das wichtigste Medium für Lehre und Forschung“, sagte der Direktor der Universitätsbibliothek, Prof. Ulrich Johannes Schneider.

Von Oktober dieses Jahres an soll zudem die Campus-Bibliothek rund um die Uhr öffnen. 24 Stunden lang könnten Studenten aus rund 400.000 Büchern aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften, der Mathematik, der Informatik und der Lehrbuchsammlung wählen, sagte Schneider. Pro Jahr gibt die Universität nach eigenen Angaben rund 4,5 Millionen Euro für Medien aus, davon fließen etwa eine Million Euro in elektronische Ressourcen.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/105454.html

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Zukunft des Japanischen Palais noch völlig offen

Dienstag, 28. Juli 2009 14:50

Die Zukunft des Japanischen Palais in Dresden als „Porzellanschloss“ steht noch nicht fest. Kunstministerin Eva- Maria Stange (SPD) hält auch andere Optionen für möglich und will zunächst den Ausgang eines Ideenwettbewerbs in Regie des sächsischen Finanzministeriums abwarten. „Ich freue mich, dass die Idee einer musealen Nutzung nun auch in der Staatskanzlei fest verankert ist“, sagte Stange am Dienstag in Dresden. Damit kommentierte sie einen überraschenden Vorstoß von Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU). Er hatte in der Vorwoche ohne Abstimmung mit dem für Museen zuständigen Kunstministerium eine Porzellan-Ausstellung im Palais befürwortet.

Stange warnte davor, im „Wahlkampfeifer Porzellan zu zerschlagen“. Für ein „Porzellanschloss“ im Japanischen Palais gebe es weder konkrete Vorarbeiten der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden noch einen Finanzplan. „Das Thema darf nicht im Wahlkampf als Luftschloss zerplatzen. Wir müssen in Ruhe und solid überlegen, welche Nutzung die beste ist“, sagte Stange. Kritisch sei zu hinterfragen, ob eine reine Porzellanausstellung mehr Leute über die Elbe ans Neustädter Ufer lockt. Die Attraktivität der bisherigen Präsentation resultiere auch daraus, das sie im Zwinger erfolgt. Dort sind etwa 2000 Porzellane zu sehen. Die Sammlung habe 10 Mal mehr davon.

Wie würde August der Starke damit umgehen?

„Man sollte sich fragen, wie August der Starke damit umgehen würde“, sagte Stange und erinnerte an den Gründer der Sammlungen. Der sächsische Kurfürst habe mit seiner Idee vom Porzellanschloss schon damals keine alleinige Bewahrung des Erbes gemeint. „Seine Überlegung basierte auf der Vorstellung, der Welt etwas Neues zu zeigen. Porzellan war damals eine Innovation.“ Stange hatte sich mehrfach dafür ausgesprochen, dass Japanische Palais zu einem Zentrum der Wissenschaft und Kunst zu machen. Auch die Idee eines Ostasien-Museum steht im Raum. Momentan befinden sich in dem Gebäude Ausstellungen des Landesmuseums für Vorgeschichte und des Museums für Völkerkunde.

Der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), Martin Roth, zu dessen Haus die Porzellane gehören, äußerte sich zurückhaltend. Es seien noch viele Fragen zu klären. Grundsätzlich freue er sich über das klare Bekenntnis, das sanierungsbedürftige Palais als Museum zu nutzen. „Das ist ein klares Statement für die Kultur.“ Bei den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen (SES) mit dem Museum für Völkerkunde hat die Nachricht vom Porzellanschloss auch Befürchtungen ausgelöst. „Die Situation ist für meine Mitarbeiter belastend“, erklärte Direktor Claus Deimel. Bei den Völkerkundlern gebe es seit Jahren die Sorge, dass die Sammlung abgewickelt werde. SKD und SES wollen perspektivisch unter einem Dach zusammenarbeiten.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2219776

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