April, 2009

Uni lädt am 9. Mai zum Informationstag – 35 neue Studiengänge im Wintersemester

Dienstag, 28. April 2009 8:52

Einblicke in Studienmöglichkeiten an der Universität Leipzig erhalten Schüler und Interessierte am 9. Mai auf dem Campus Jahnallee. Dann lädt die Hochschule von 9 bis 14 Uhr zum Informationstag ein. Wie die Universität mitteilt, werden dabei weit über 100 Studiengänge vorgestellt, darunter auch 35 ab dem Wintersemester neu angebotene Masterstudiengänge.

So bietet die Universität ab Oktober einen deutschlandweit einzigartigen Master Begabungsforschung und Kompetenzentwicklung an. Auch in den Fächern Altorientalistik, Namenkunde, Archäologie der Alten Welt, BWL oder Sportmanagement können neuerdings Masterabschlüsse erworben werden.

In zahlreichen Übersichtsvorträgen gibt es Informationen zu Bewerbungsverfahren, Zulassungsvoraussetzungen, Inhalt und Aufbau verschiedener Studiengänge sowie zukünftiger Berufsmöglichkeiten. Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung und Studienfachberater der einzelnen Fachrichtungen stehen für Fragen offen und beraten Interessierte bei der Wahl des richtigen Studiengangs. Auch das Akademische Auslandsamt, der Bereich wissenschaftliche Weiterbildung/Fernstudium, der Hochschulsport, das Studentenwerk und die Agentur für Arbeit bieten Beratungsmöglichkeiten an.

Die Stadt Leipzig ist mit einem “Markt der Möglichkeiten” auf dem Campus Jahnallee vertreten. Zwischen Mensa und Haus 2 sollen die Facetten des studentischen Lebens präsentiert werden – von Sport über Politik und Medien bis zu Gastronomie und Kultur. Auf einer Bühne wollen sich junge Leipziger Künstler aus den Bereichen Musik, Theater und Literatur den künftigen Studenten präsentieren.

Die Alma Mater mit ihren 14 Fakultäten ist die zweitälteste Universität Deutschlands. In diesem Jahr feiert die Hochschule ihr 600-jähriges Bestehen.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/95652.html

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Eine Ballnacht mit Sternen im Albertinum

Montag, 27. April 2009 8:42

Der Landespresseball war mehr Verheißung als Erfüllung – doch dank guter Laune eine schöne Nacht.

Bei Sonnenlicht betrachtet: Was waren sie denn, die Sternstunden des Landespresseballs?

Das Privileg zu haben, durchs Albertinum zu flanieren, noch bevor Besucher darin vor Kunstwerken auf und ab gehen dürfen, gehörte dazu. Schöne Damen in raschelnden Abendkleidern voller Perlen und Pailetten zu sehen ebenfalls. Etliche Bekannte zu treffen, gut gelaunt am Sektglas nippend, schwatzend, tanzend – auch das.

„Sterne voller Phantasie – Im Glanz der Stars und Sterne“ hatte das Motto des 15. Landespresseballs versprochen. Ein gewaltiger Griff nach den Sternen also. Da durfte ich als Gast Anspruch auf eine ganz besondere Wirkung haben.

Glitzer und Glamour hatte ich erwartet, eine phantastische, bezaubernde Gestaltung der Ballräume. Wie hübsch sich eine Baustelle machen kann, das hatte das Publikum der Landespressebälle im Residenzschloss erlebt. Dekorateure und Lichttechniker zauberten dort mit Phantasie eine edle Atmosphäre.

Die vermisste ich bekümmert Sonnabendnacht. Blaues Licht sollte einen Hauch Himmel in den Saal bringen, projizierte Sterne dazu, hier und da Gestecke zum Motto an den Wänden. Ganz in den Sternen stand die Gestaltung des Buffets, dessen feine Speisen von Sternekoch Stefan Hermann eine liebevollere Präsentation verdient hätten. Außerdem: Wer für 310 Euro am Tisch Platz nimmt, möchte sein Menü gern serviert bekommen. Das hätten die Servicemitarbeiter sicher ebenso charmant getan, wie sie Getränke kredenzten.

Die ausgelassene Stimmung der meisten Ballfreunde sorgte dennoch für einen schönen Abend, dank ihrer puren Freude am Feiern in schicken Roben, mit gutem Essen, Livemusik und Bühnenkunst. Wenn auch etliche passionierte Ballgänger fehlten – sie tanzen zeitgleich auf der Walzernacht im Schloss Albrechtsberg.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2139681

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Albertbrücke wird ab 2011 ausgebaut

Dienstag, 21. April 2009 12:43

Die marode Albertbrücke wird wie geplant ausgebaut. „Es bleibt bei dem alten Kompromiss mit einer Verbreiterung um 3,60 Meter auf dann 22,20 Meter“, sagt der Leiter des Straßen- und Tiefbauamts, Reinhard Koettnitz. Das sei das Ergebnis der Rücksprachen mit der Rechtsaufsicht für die verschiedenen Varianten. „Wir wollen Ende 2010 ausschreiben und Anfang 2011 mit dem Bau beginnen.“ Der Ausbau kostet 21 Millionen Euro.

Das Landesdenkmalamt hatte Einspruch eingelegt, das 130 Jahre alte Bauwerk zu verbreitern, um es den heutigen Verkehrsbedürfnissen anzupassen. „Geld vom Land für die dringend nötige Brückensanierung gibt es nur, wenn sich dadurch eine deutliche Verbesserung ergibt“, erklärte Reinhard Koettnitz. „Eine kleinere Ausbaulösung hat die Landesdirektion nun als nicht förderfähig eingestuft.“ Die Sanierung sei nur zu stemmen, wenn sie zu 75 Prozent vom Land getragen werde.

Während der zweijährigen Bauzeit wird auf der Brücke keine Straßenbahn fahren. Der Autoverkehr wird mit je einer Fahrspur pro Richtung vorbeigeführt.Die Albertbrücke ist mit rund 44000 Fahrzeugen pro Tag nach der Carolabrücke die am stärksten befahrene Dresdner Stadtbrücke. „Solange die Waldschlößchenbrücke nicht fertiggestellt ist, wird der Bau zu spürbaren Engpässen im Verkehr führen“, sagt Koettnitz. Mit Blick auf die Ausbaupläne für die Königsbrücker und die Bautzener Straße werde deshalb ein gut abgestimmtes Verkehrsmanagement nötig.

Durch die Verbreiterung sind nun für Fuß- und Radwege auf jeder Seite 2,90 Meter eingeplant. Die Autospuren sollen je 3,30 Meter breit werden. Die etwas auseinanderrückenden Straßenbahngleise bleiben weiterhin überfahrbar. „Für ein eigenes Gleisbett ist kein Platz“, sagte der Amtsleiter.

Für den Baubeginn soll es nun keine weiteren Verzögerungen geben. Ursprünglich sollte die Sanierung bereits im vergangenen Jahr starten. Diese war zuletzt auf 2010 verschoben worden. Nun ist Anfang 2011 das neue Ziel. „Die Zeit bis dahin brauchen wir noch, um die Planung zu Ende zu bringen, und dann muss das Vorhaben noch ausgeschrieben werden.“

Im Haushalt sind für dieses Jahr bereits 4,7 der Gesamtkosten von 21 Millionen Euro für die Maßnahme vorgesehen. Laut Baubürgermeister Jörn Marx (CDU) ist noch nicht sicher, ob für die Verbreiterung ein noch aufwendigeres Planfeststellungsverfahren nötig ist. Das könnte zusätzliche Verzögerungen mit sich bringen.

Die gefundene Lösung wurde von der Stadt bereits Ende 2007 vorgelegt. Sie war schon ein Kompromiss. Ursprünglich hatte die Hauptabteilung Mobilität zusätzlich 4,70Meter für nötig gehalten. „Mit der Verbreiterung um 3,60 Meter bleibt gewährleistet, dass Platz für Fuß- und Radwege ist, die Straßenbahngleise größeren Abstand erhalten und die Fahrbahnen breiter werden“, sagt Koettnitz.

Die Albertbrücke zwischen Rosa-Luxemburg- und Sachsenplatz wurde von 1875 bis 1877 gebaut. Ihre Sanierungsbedürftigkeit ist seit Langem bekannt. 2007 wurden Sicherungsmaßnahmen getroffen. So gilt für den Verkehr Tempo 30. Weil die Geländer nicht mehr haltbar sind, wurden sie teilweise abgesperrt. Unter der Brücke ist auf der Altstädter Seite nur ein schmaler Durchgang für Fußgänger und Radfahrer frei. Bei der Dampferparade am 1. Mai 2007 wurde der Raum darunter von der Polizei geräumt, weil es Steinschlag gegeben hatte.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2134426

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Neues Hotel eröffnet im Leipziger Zentrum

Dienstag, 21. April 2009 12:40

Seit Dienstag gibt es für Leipzig-Besucher eine neue Übernachtungsmöglichkeit in der Innenstadt: das Motel One in der Nikolaistraße 23. Die 194 Zimmer ab 59 Euro zeichnen sich durch “besonders viel Design für wenig Geld” aus, erklärte das Unternehmen Motel One mit Sitz in München in einer Mitteilung.

Mitten im Zentrum der Stadt sind der Marktplatz, die Oper und Auerbachs Keller nur wenige Gehminuten von dem Nichtraucherhotel entfernt, bis zum Hauptbahnhof sind es rund 500 Meter.

Parallel zur Eröffnung wurde das 2-Sterne-Haus im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga), Regionalverband Leipzig, aufgenommen.

Die Hotelkette Motel One wurde im Jahr 2000 gegründet und verfügt derzeit bundesweit über 22 Häuser mit mehr als 3300 Zimmern.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/94944.html

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Frühlingswetter lockt über Ostern 45.000 Besucher in den Leipziger Zoo

Dienstag, 14. April 2009 10:00

Strahlender Sonnenschein und die Aussicht auf die drei Tigerbabys haben über Ostern über 45.000 Besucher in den Leipziger Zoo gelockt. Das gab dieser am Montagabend bekannt. “Wir freuen uns sehr, dass so viele Osterspaziergänger den Weg wieder zu uns gefunden und sich rege an den verschiedenen Aktionen beteiligt haben. Besonders an den Experimentierständen war das Interesse groß”, so Zoodirektor Jörg Junhold.

Anlässlich des 600. Jahrestages der Universität Leipzig standen die Osterfeiertage ganz im Zeichen der Wissenschaft. An verschiedenen Aktionsständen der Fachbereiche Physik, Biologie und Geometrie konnten kleine Zoofans ihr Wissen und Geschick unter Beweis stellen. Das große Ziel der zahlreichen Zoofans waren aber natürlich die Tiere. Und neben der neugestalteten Känguru-Anlage und den neugeborenen Zebra-Jungtieren lockte die Aussicht auf Leipzigs Tigerbabys, die über Ostern mehrfach der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

“Die Präsentation unserer Tigerdrillinge war sicherlich für viele Besucher ein großes Erlebnis und rundete ihren Besuch im Zoo ab”, fand auch Zoodirektor Junhold.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/94223.html

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Der Osterhase rief und 20.000 große und kleine Gäste kamen in den Zoo

Dienstag, 14. April 2009 9:53

Das sommerliche Wetter und manches Angebot lockte die Dresdner zu Ostern ins Freie.

Wohl kaum eine Familie, die zu Ostern keinen Osterspaziergang im Programm hatte. Egal, ob Ostereiersuche auf der Hauptstraße oder abendliches Osterfeuer – jedes Angebot fand Anklang. Zum absoluten Besuchermagneten avancierte der Zoo. Rund 20000 Gäste lautet die Bilanz von Ostersonntag und Ostermontag. Ein Rekord. Und das lag nur zum Teil an Elefanten, Löwen und Giraffen und dem sonnigen Wetter. Denn die schon traditionell Ostereier verteilenden Zoo-Osterhasen hatten sich mit einem lila Kollegen verbündet. Überall wo er zu entdecken war, gab es etwas über exotische Tiere und ihre Lebensräume zu erfahren. Das Wissen half dann, einen schokoladigen Preis im wahrsten Sinne des Wortes zu erstehen. Mit der süßen Gabe in der Hand ging es dann weiter zum neuen Haus des Zoo-Kaspers oder ins Streichelgehege.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2127537

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Schönste deutsche Bücher 2008 in Leipzig ausgestellt

Samstag, 11. April 2009 13:23

Die Gewinner des Wettbewerbs “Die schönsten deutschen Bücher 2008″ sind von Mittwoch an bis zum 15. Mai im Haus des Buches zu sehen. 1072 Bücher begutachtete die Jury der Stiftung Buchkunst, 62 Bücher wurden ausgezeichnet. Preise erhielten Werke mit besonderer Gestaltung und Konzeption sowie hochwertiger Verarbeitung.

Zu sehen sind in der Ausstellung etwa Bücher mit Ornamentseiten, aufwendigen Bleistiftzeichnungen oder besonderer Typographie. Neun Kollektionen der Auswahl wandern durch rund 80 Ausstellungen in ganz Deutschland, elf Kollektionen sind auf internationalen Buchmessen zu sehen.

Alle Termine und Preisträger finden sich unter www.stiftung-buchkunst.de.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/93877.html

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Die Dresdner Bürgerbüros erweitern ihr Serviceangebot

Donnerstag, 9. April 2009 13:17

Die zehn Büros verkaufen jetzt Flurkartenauszüge und nehmen Anträge auf Elterngeld an.

Die Stadt baut ihr Dienstleistungsangebot aus. Seit gestern können angehende Häuslebauer Flurkartenauszüge nicht mehr nur im Vermessungsamt, sondern auch in den zehn Dresdner Bürgerbüros erwerben. Die Dokumente werden per Rechner erstellt und dienen unter anderem als Basis für einen Bauantrag und Notarverträge. Die Preise liegen zwischen 15 und 24 Euro. Jährlich werden rund 3000 solcher Karten beantragt, sagte der Leiter des städtischen Vermessungsamtes, Helmut Krüger. Rund 50 Planungs- und Architekturbüros erhalten die Anträge bereits per Mail. Das soll für alle Dresdner voraussichtlich im kommenden Jahr möglich sein.

Im Bürgerbüro Pieschen gab Verwaltungsbürgermeister Winfried Lehmann (CDU) gestern weitere Neuerungen bekannt. So können junge Eltern nach der Geburt ihres Kindes in den über das Stadtgebiet verteilten Büros den Antrag auf Elterngeld abgeben. Bislang war dort nur das Ändern der Lohnsteuerkarte möglich. Zudem können auch Anträge auf Sozialleistungen wie das Landesblindengeld oder die Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises gestellt werden. „Das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange“, sagte Lehmann, der weiterer Service-Angebote in Aussicht stellte. Die Dresdner Bürgerbüros befinden sich in Gorbitz, Prohlis, Pieschen, Neustadt, Klotzsche, Blasewitz, Leuben, Plauen, Cotta sowie Schönfeld-Weißig.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2125645

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Stadt plant Einrichtung eines Bürgertelefons

Mittwoch, 1. April 2009 8:52

Den Leipzigern soll es künftig erleichtert werden, telefonische Auskünfte bei der Stadtverwaltung einzuholen. Dazu plant die Rathausspitze ein Bürgertelefon als kommunales Call Center mit eigenem Personal aufzubauen. Oberbürgermeister Burkhard Jung will eine entsprechende Vorlage auf Vorschlag des Ersten Bürgermeisters Andreas Müller im Mai in den Stadtrat einbringen, heißt es in einer Mitteilung vom Dienstag.

Die Mitarbeiter für das Bürgertelefon Leipzig sollen im künftigen Stadthaus II in der Prager Straße 20-28 untergebracht werden. Der Probebetrieb ist für das Jahr 2010 geplant.

“Der neue Servicebereich soll die telefonische Erreichbarkeit der Stadtverwaltung maßgeblich verbessern”, erklärte Müller. “Täglich gehen bei der Verwaltung 16.000 bis 17.000 Anrufe ein. Die meisten betreffen die Bürgerämter, das Ordnungsamt sowie das Standesamt.”

Unabhängig von den Sprechtagen der Fachämter ist das Bürgertelefon dafür gedacht, schnelle und kompetente Auskünfte zu erteilen beziehungsweise Fragen an die zuständigen Ansprechpartner in den Ämter weiterzuvermitteln. Gleichzeitig sollen die Mitarbeiter der Fachämter entlastet werden.

“In diesem Zusammenhang werden wir sehr aufmerksam das Pilotprojekt für eine bundesweit einheitliche Behördenrufnummer 115 verfolgen, das derzeit in 30 Modellregionen läuft, und seine Ergebnisse für die Einrichtung unseres Bürgertelefons Leipzig nutzen”, sagte der Erste Bürgermeister.

Als Informationsgrundlage für die Mitarbeiter des Bürgertelefons wird eine Wissens-Datenbank dienen, die Informationen zu den am häufigsten abgefragten Themen enthält. Das betreffe Auskünfte zu den Öffnungszeiten und Zuständigkeiten der Ämter, zu Ansprechpartnern, mitzubringenden Unterlagen und Terminen für die Abholung beantragter Dokumente.

Auch Melderegisteraufkünfte, Störungsmeldungen und Beschwerden könnten künftig an das Call Center gerichtet werden. Bei Bürgerbefragungen sowie Sonder- und Massenaktionen soll das Bürgertelefon die Ämter ebenfalls unterstützen.

Nach Angaben aus dem Rathaus ist geplant, die bereits bestehenden Servicetelefone der Stadt wie beispielsweise das Ordnungstelefon, Servicenummern zu Schlaglöchern und Verkehrsampeln, das Abfalltelefon und den Kinder- und Jugendnotdienst nach Möglichkeit schrittweise in das neue Bürgertelefon Leipzig zu integrieren.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/92949.html

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