Januar, 2010

Mietwohnung in Dresden-Cotta

Samstag, 16. Januar 2010 13:30

Vorderansichthochwertig und trotzdem günstig!

Eckdaten

Wohnfläche: 48,00 m²
Zimmer: 2
Kaltmiete: 287,00 Euro
Nebenkosten: 100,00 Euro
Warmmiete: 387,00 Euro
Bezug ab: 1.03.2010
Courtage: 1.19 NKM incl. MwSt

Ausstattung

Einbauküche: Nein
Balkon ect.: Ja
Parkett / Laminat: Ja

Lage:

Dieses Gebäude wurde 1920 erbaut und ist ein dreigeschossiges, vollunterkellertes, freistehendes Mehrfamilienhaus in massiver Ziegelbauweise. Zu jeder Wohnung gehört ein Abstellraum im Keller. Das Gebäude befindet sich im Stadtteil Cotta. Öffentliche Verkehrsmittel und Geschäfte des täglichen Bedarfes liegen ca. 5 Gehminuten entfernt. In der Wohnung ist Laminat “Buche” verlegt. Das Bad ist in 2,20 m Höhe mit italienischen Fliesen einschließlich Dekorfliesen und Bordüre ausgefliest. Im Keller befindet sich der Wasch- und Trockenraum, der mit Waschmaschinenanschlüssen einschließlich der dazugehörigen Elektroanschlüsse am Wohnungszähler versehen ist.

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Mietwohnung im Waldstraßenviertel

Samstag, 16. Januar 2010 13:26

Vorderansicht mit WEITBLICK über das Waldstraßenviertel im DG !!!

Eckdaten

Wohnfläche: 66,00 m²
Zimmer: 2
Kaltmiete: 365,00 Euro
Nebenkosten: 133,20 Euro
Warmmiete: 498,20 Euro
Bezug ab: sofort

Ausstattung

Einbauküche: Ja
Balkon ect.: Ja
Dachgeschoss: Ja
Parkett / Laminat: Ja

Lage

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Waldstraßenviertel. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Exposé: m² Wohnungssuche m2 Makler Immobilien Leipzig Waldstraßenviertel Vermietung

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Mehr als 1000 Starter bei Leipziger Neujahrslauf

Samstag, 2. Januar 2010 13:24

Mehr als 1000 Teilnehmer haben sich von Schnee sowie Minusgraden nicht abhalten lassen und sind am Freitag beim traditionellen Leipziger Neujahrslauf an den Start gegangen. Unter den Läufern befanden sich Sportgrößen wie der frühere Radsportler und Olympiasieger Jens Lehmann oder die Kanuten Annett Schuck sowie Jan Benzien. Den rund einen Kilometer langen Kurs durch das Leipziger Zentrum bewältigten auch die 83 Jahre alte ehemalige Schwimmerin Gisela Schöbel-Grass und der 84 Jahre alte frühere Radsportler Erich Stammer. Beide waren die ältesten Teilnehmer des Jedermann-Rennens. Die Strecke konnte ein, zwei, drei oder vier Mal absolviert werden.

Pünktlich um elf Uhr hatte der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung das Rennen eröffnet. „Bei dieser Veranstaltung gibt es keine Verlierer, sondern nur Sieger“, sagte er und bedankte sich bei den Mitarbeitern des Leipziger Stadtreinigungsamtes, „die die Straßen von Schnee und Eis befreit und damit diesen Lauf überhaupt erst möglich gemacht haben.“

Quelle: http://LVZ Citynews.html

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Dresden feierte Sachsens größte Silvesterparty

Samstag, 2. Januar 2010 13:21

Insgesamt 30 000 begrüßten das neue Jahr mit Feiern im Stadtzentrum. Musik von einer Bühne machte die böllerfreie Zone vor der Oper zusätzlich attraktiv.

Zehntausende Dresdner und Besucher sind in der Silvesternacht ins Zentrum rund um Schloß- und Theaterplatz geströmt, um den Start ins neue Jahr zu feiern. Das Festgelände war in zwei Zonen geteilt: Auf dem Theaterplatz gab es Stimmung ohne Knaller, aber mit Musik. Dafür mussten vier Euro Eintritt gezahlt werden. Der Schloßplatz mitsamt Brühlscher Terrasse und Augustusbrücke war Raketen- und Böllerland.

Das Wetter tat so, als wollte es überhaupt keine Feier zulassen. Immer wieder regnete es am Abend bei Temperaturen um null Grad. So kam der große Ansturm der Feiernden erst ab zehn Uhr abends. Schließlich waren nach Schätzung der Polizei 15000 Menschen auf dem Theaterplatz und ebenso viele in der Umgebung.

Eine extra Silvesterfeier für Kinder auf dem Schloßplatz war bis dahin längst beendet. Der Mime Tim Schreiber erfreute die Besucher als Engel mit Späßen und kleinen Geschenken. Dresdner Maskottchen führten die Kinder in einer Polonaise um den Platz. Ein zauberhaftes Feuerspektakel beendete das Fest, das die Organisatoren der Theaterplatz-Party initiiert hatten. Nur die Bum-Bum-Musik war zum Davonlaufen.

Auf dem Theaterplatz gab es erstmals zu Silvester eine Bühne für Live-Musik. Als Thomas Stelzer mit Band ab 19.30 Uhr aufspielte, waren wetterbedingt noch kaum tausend Besucher auf dem Gelände. Später sorgte die österreichische ‚Gruppe „Hot Frogs“ (zu Hause nennt sie sich „Sumpfkröten“) für ausgelassene Stimmung unter den Besuchern. Es war offenbar die Mischung aus guter Musik, die die Besucher beschäftigte, und dem Verbot von Knallern, die eine rundum positive Atmosphäre schuf.

Ein Feuerwerk mit Eleganz

Neu war auch das „Kulinaria“-Zelt. Für 99 Euro konnten die Gäste dort Exklusivität genießen. Sekt und kleine Happen von Starkoch Stefan Hermann und Sushi-Wirt Wolle Förster sowie freien Blick auf den belebten Festplatz gab es inklusive.

Keine 30 Meter entfernt war rund um das Reiterdenkmal von König Johann das zentrale Feuerwerk aufgebaut. Der Künstler Tom Roeder setzte auf Eleganz statt Masse. Die Inszenierung war dem Raum des Platzes angepasst. Ein Schwarm silberner Luftballons bildete den traumhaften Abschluss.

Nebenan auf dem Schloßplatz bereiteten sich die Besucher ihre eigenen kleinen Feuerwerke. Sie ließen Raketen aus Flaschen steigen und warfen Böller in die Luft oder zwischen die Beine der Umstehenden. Laut, nervös und mit viel Erschrecken ging es dort her.

Noch keine Silvesterstadt

„Silvesterstadt“ stand auf den Bändern geschrieben, die Zutritt zu den exklusiveren Bereichen verschafften. Das ist vielleicht ein sinnvolles Ziel, aber noch weit entfernt. Die Veranstalter sind nur begrenzt zufrieden, sagte Sprecherin Claudia Volke. Die jetzige Trennung in zwei Bereiche in dieser Form ist sicher noch nicht zu Ende gedacht.

Quelle: http://SZ News-2352056

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