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Briten eröffnen bundesweit erste Next-Modefiliale

Dienstag, 21. Juli 2009 8:48

Englands Kleidungshändler Nummer zwei will in die Centrum-Galerie ziehen.

Die neue Centrum-Galerie auf der Prager Straße startet am 17. September mit einer Deutschland-Premiere. Der britische Modefilialist Next will hier sein bundesweit erstes Geschäft eröffnen. Nach SZ-Informationen steht der Vertrag für den rund 1000 Quadratmeter großen Laden kurz vor der Unterzeichnung. Die baulichen Vorbereitungen laufen bereits.

Next ist nach Marks&Spencer der zweitgrößte Bekleidungseinzelhändler Großbritanniens. Er bietet Damen-, Herren- und Kinderbekleidung im gehobenen mittleren Bereich an. Zu den Konkurrenten in Deutschland gehört unter anderem der Junge-Mode-Filialist S. Oliver, der in der Centrum-Galerie ebenfalls mit einem eigenen Laden vertreten sein wird.

Next betreibt derzeit weltweit fast 670 Geschäfte – neben Großbritannien und Irland vor allem in Osteuropa und Asien. Das Unternehmen ist bekannt für seine aufwendig gestalteten Läden mit tragbarer Mode. Kunden in Deutschland können derzeit nur über die Internetseite der Versandsparte www.nextdirectory.eu einkaufen.

In Fachkreisen wird die Eröffnung mit Spannung erwartet, ist doch die Kauflaune in England wesentlich stärker als in Deutschland gesunken. Selbst Marktführer Marks&Spencer musste herbe Gewinneinbrüche vermelden.

Neben Next wollen in der Centrum-Galerie noch zwei weitere in Dresden neue Einzelhändler aus dem Ausland öffnen: der Junge-Mode-Anbieter The Sting auf rund 3000 Quadratmetern und der hochwertige Sportmode-Anbieter Gaastra – beide aus Holland.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2213779

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Dresdens schönste Hoheit

Montag, 6. Juli 2009 8:58

Das Wahrzeichen bietet die besten Seiten der Stadt auf einen Blick – das wollen immer mehr Gäste erleben.

In 68 Metern Höhe wird Dresden zur unbekannten Schönen. Der Blick von der Aussichtsplattform des Rathausturmes verblüfft. Weil die Stadt plötzlich unnahbar wird und in der Vogelperspektive ganz neue Reize offenbart. Makel und Blessuren schrumpfen zusammen, betonierte Quadratmeter verlieren ihre Wucht, vierspurige Straßen ihren Schrecken, sie werden zu Kleinigkeiten neben dem Großen Garten, der sich als Ruhepolster neben dem Herzen der Stadt breitgemacht hat, tief aus grünen Lungen atmet und urbanen Mief verdaut.

Fragen im Himmel

Wer die Angst vor luftigen Aussichten in den Hinterkopf schiebt, sich vom hauseigenen Fahrstuhl Etage für Etage in die Höhe chauffieren lässt und im siebenten Geschoss auf die Terrasse tritt, gewinnt neue Ansichten. Stunden kann man auf dem Rondell zubringen und sich seine Stadt aus vollkommen neuen Blickwinkeln zusammensetzen. Da hinten, ist das nicht …? Oder doch ein paar Meter weiter links …? Und wo ist noch mal …? Fragen, die immer öfter über Dresden kreisen. In den letzten Jahren stieg die Zahl der Turmbesucher stetig an, verkündet die städtische Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft QAD, die das Gebäude seit 2007 betreibt. Das Unternehmen versuchte sich an einem neuen Profil für den insgesamt 100,20 Meter hohen Turm, der seit zwei Jahren Turmpaten hat. In diesem Jahr sind Horst Büchner, Ernst Hirsch und Winfried Frank ernannt worden.

Im vergangenen Jahr haben genau 52054 Besucher die Aussicht vom Turm genossen. Zu Zeiten, als die Stadt noch Betreiber war, kamen nur etwa 25000 Gäste pro Jahr. Bis zu diesem Wochenende wollten bereits 17215 Gäste Dresden von ganz oben erleben. Ziel für das gesamte Jahr sind 55000 Besucher, und jeder von ihnen darf für einen kleinen Moment Höhe haben. Aber nicht vergessen: Es gibt einen güldenen Herren, der noch weiter oben thront.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2199986

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Australien und Ozeanien ab November im Grassi-Museum

Montag, 6. Juli 2009 8:56

Das Leipziger Grassi-Museum für Völkerkunde will im November den letzten Teil der Dauerausstellung “Rundgänge in einer Welt” eröffnen. Dabei wird es um Australien und Ozeanien gehen, wie Sprecherin Ute Uhlemann mitteilte.

Im Zentrum sollen die traditionellen Kulturen der Ureinwohner stehen. So zum Beispiel die australischen Aborigines oder die Maoris aus Neuseeland. Ein Highlight sei ein nachgebildeter Tiwi-Tänzer. Die Stücke der Ausstellung stammen überwiegend aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert.

Nach Angaben des Museums werden auch die Perspektiven und Probleme der Menschen in der heutigen Zeit dargestellt. So gebe es Punktbilder auf Papier. Diese seien vergleichbaren früheren Bildern nachempfunden, die Aborigines im Sand hinterließen. Dabei handle es sich meist um mythische Darstellungen aber auch um Nachrichten. Die Ureinwohner heute hätten dagegen oft mit Alkoholismus und anderen Problemen zu kämpfen. Die modernen Punktbilder stammten von betroffenen Menschen, die vor Ort im Rahmen von Hilfsprojekten geholfen werde.

Laut der Sprecherin kann Australien auch ertastet und gespürt werden. So werde es einen Sandkasten geben, in dem Holzobjekte mit Brandverzierungen zu finden seien. Außerdem sollen Besucher an einer Tastwand wichtige Alltagsgeräte wie Bumerang, Grabstock und Sammelschale erleben können.

Die Ausstellung zeigt besonders viele Objekte aus Ozeanien, die nach den eigenen Angaben noch nie zuvor zu sehen waren. Dabei solle Fiji eine besondere Aufmerksamkeit erfahren. Die Fiji-Sammlung des Museums zähle zu den ältesten der Welt.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/102561.html

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Mitteldeutsche Regiobahn schafft 100 neue Arbeitsplätze

Montag, 29. Juni 2009 11:21

Die Mitteldeutsche Regiobahn will ihr Angebot vergrößern und plant dabei auch etwa 100 neue Mitarbeiter einzustellen. Mit dem Start des Vorlaufbetriebes für den Leipziger Citytunnel will die Privatbahn auf sechs weiteren Strecken ins Umland fahren. Wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt, soll eine “fahrende Stellenanzeige” künftig auf die neuen Mitarbeiterstellen aufmerksam machen.

Die Mitteldeutsche Regiobahn ist seit Dezember 2004 im Großraum Leipzig unterwegs. Zu den bisher bedienten Strecken zwischen Leipzig, Bad Lausick und Geithain sowie Halle/Saale und Eilenburg kommen im Dezember 2009 die Verbindungen zwischen Leipzig und Flughafen Leipzig/Halle, Torgau, Delitzsch, Borna, Wurzen sowie über Borna nach Geithain hinzu.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/101972.html

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Besucheransturm auf der Center-Baustelle

Montag, 29. Juni 2009 11:18

Am Sonnabend öffnete die Centrum-Galerie erneut für ihre künftigen Kunden. Ab dieser Woche nehmen weitere Mieter die neuen Ladenflächen in Besitz.

Sonnabend, 11 Uhr: Dafür, dass es noch nichts zu kaufen gibt in der Centrum-Galerie, ist der Ansturm bemerkenswert. Mehrere Hundert Neugierige drängen Richtung Haupteingang, nachdem Bauarbeiter die Metallzäune davor beiseite geräumt haben. „Wenn es künftig jeden Tag so aussieht, wären wir wohl sehr zufrieden“, sagt Managerin Antje Arnold.

Noch für rund zweieinhalb Monate ist Dresdens neuer Einkaufstempel eine Baustelle. Überall kahler Beton, von den Decken ringeln sich Elektrokabel, die Schaufenster sind stumpf vor Staub. Günter Thürbach ist trotzdem angetan, dass er an diesem Tag der offenen Tür einen Blick in den halbfertigen Komplex an der Prager Straße werfen kann. „Egal, ob Altmarkt-Galerie oder Waldschlößchenbrücke: Mich interessiert alles, was gebaut wird“, erklärt der 78-Jährige.

Da scheint er nicht der Einzige zu sein. Unter den Schaulustigen sind viele ergraute Häupter. Antje Arnold wundert das nicht. „Die Jungen kommen, wenn die Geschäfte öffnen“, sagt sie. Trotzdem flanieren an diesem späten Vormittag auch junge Familien mit Kindern durch die Gebäude. Viele kommen, um sich die neue Kindertagesstätte der Diakonie und den offenen Betreuungsbereich auf dem Dach anzuschauen. „Das ist eine super Idee, so was hat bisher gefehlt in Dresden“, lobt der Familienvater Sven Herrla. Leider darf sein zweijähriger Sohn Tim nicht auf dem Klettergerüst turnen. Prüfer müssen das Gerät erst noch abnehmen.

Die Nachfrage für die 30 Krippenplätze der Kita ist enorm. „Wir haben jetzt schon eine lange Warteliste“, sagt Leiterin Uta Gabsch. Anfang Juli werden die ersten Bestätigungen an die Erziehungsberechtigten verschickt. Ab 1. August kümmern sich sechs feste Mitarbeiter um die insgesamt 50 Kinder. Die Einrichtung öffnet damit rund anderthalb Monate früher als die Centrum-Galerie. Gedacht ist die Kita als Angebot an Eltern, die im Haus oder der Nachbarschaft arbeiten.

Für viele Beschäftigte der Firmen, die künftig einen Teil der Verkaufsfläche von 52000 Quadratmetern belegen werden, bleibt bis zum Eröffnungstag am 17. September noch allerhand zu tun. Manche Firmen suchen noch nach geeigneten Mitarbeitern. Einer davon ist Maik Erbling von der niederländischen Modekette „The Sting“. Er stelle weitere 15 bis 20 Teilzeitkräfte ein, sagt der Geschäftsleiter. „Wir suchen Leute mit Erfahrung.“

Das Centermanagement hat derweil ab dieser Woche täglich zwei bis drei Termine pro Tag anberaumt, bei denen Mietbereiche an die künftigen Nutzer übergeben werden. Das von Antje Arnold geführte Center-Management soll am 15. August umziehen. Was die Planung der nächsten Monate betrifft, denkt die 40-Jährige schon viel weiter voraus. „Wir haben gerade die Entwürfe für die Weihnachtsdekoration geprüft – da werden jetzt Aufträge ausgelöst.“

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2194265

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liebevoll saniertes Gartenhaus zur Königstraße, Dresden Neustadt

Montag, 29. Juni 2009 10:34

Kopie von 6183 GH 2Adresse:Theresienstraße 7, 01099 Dresden

Details:

Wohnfläche ca.: 180,00 m²
Grundstücksfläche ca.: 300,00 m²
Zimmer: 4
Kaufpreis: 310.000,00 €
Courtage: 7,14 % vom Kaufpreis inkl. MwSt.

Gäste Bad: Ja
Balkon etc.: Ja
Keller: Nein

Lage:

Dieses sehr aufwendig und stilvoll sanierte Gartenhaus befindet sich in der inneren Dresdner-Neustadt – einer der besten Zentrumslagen von Dresden. Das Stadtviertel ist Teil des größten noch existierenden zusammenhängenden Gründerzeitviertels Europas. Es wird geprägt durch die unmittelbare Nähe zum Regierungsviertel, den nahen Elbwiesen sowie dem Stadtzentrum mit Altmarkt, Zwinger und Semperoper. Es reizt durch den Kontrast von Wohn- bzw. Geschäftslage und kulturellen Zentrum. Das Viertel gilt als gesuchte Wohnlage bei Leuten, die die Nähe zur pulsierenden Neustadt suchen, aber schön und ruhig wohnen wollen. Fast alle der umliegenden Gebäude aus der Gründerzeit wurden liebevoll saniert. Alle Dinge des täglichen Bedarfs können zu Fuß erledigt werden. Zu den bereits vorhandenen Geschäften kommen täglich weitere hinzu. Vertreten sind bereits alle Arten von Einzelhändlern, Banken und vor allem auch Ärzten. Die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-System (S-Bahn, Straßenbahn- und Busverbindungen) macht es möglich, in wenigen Minuten ins Zentrum der Landeshauptstadt zu gelangen. Auch zu Fuß kann man es ohne weiteres erreichen. Die Kinder des Viertels haben die Möglichkeit, alle Schulen zu besuchen. Und man ist in wenigen Minuten in der herrlichen Umgebung Dresdens.

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4,5 Zimmer Wohnung im Hochparterre, Leipzig Connewitz

Montag, 29. Juni 2009 10:30

L1439 2Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Connewitz. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: öffentl. Verkehrsmittel, Kindergarten, Einkaufsmöglichkeit

Ausstattung: Dusche, Balkon, Parkett, Tageslichtbad, Gäste WC, Wanne, Wintergarten

Wohnfläche: 164,39 m²

Kaltmiete mtl.: 805,51 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 328,78 €

Miete gesamt mtl.: 1.134,29 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

Courtage: provisionsfrei

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3,5 Zimmer Wohnung, Hochparterre auf dem Weißen Hirsch

Montag, 29. Juni 2009 10:28

6565 2 09Objekt:

Das Grundstück befindet sich in einer offenen, von der Gründerzeit geprägten Bebauung in sehr schöner Wohnlage auf dem Weißen Hirsch zu Dresden. Das ehemalige ‘Bad Weißer Hirsch’, um die Jahrhundertwende eines der bekanntesten Luftkur- und Heilbäder Europas, zeichnet sich durch seine einzigartige Villenarchitektur in einem malerischen landschaftlichen Ambiente aus. Die unmittelbare Nähe zur Dresdner Heide und zum Waldpark sind bezeichnend für die besondere Lage, das Wohnumfeld ist geprägt durch alten Baumbestand und eine überdurchschnittlich reiche Villenarchitektur.

Infrastruktur: Autobahnanschluß, Bahnhof, Einkaufsmöglichkeit, Flughafen, Kindergarten, öffentl. Verkehrsmittel, Schule

Wohnung: Die Wärmeversorgung der Wohnung erfolgt über eine Gastherme. Für die Gasversorgung schließt der Mieter direkt einen Vertrag mit der DREWAG ab. Die Kosten dafür sind nicht in den Nebenkosten enthalten. Zur Wohnung gehört ein Stellplatz für 25,00 € montlich.

Ausstattung: Garten, Gartennutzung, Balkon, Parkett, separate Küche, Tageslichtbad, Wanne, Wohnküche ab 10m²

Wohnfläche: 91 m²

Kaltmiete mtl.: 637,00 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 75,00 €

Miete gesamt mtl.: 712,00 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 3 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

Courtage: 1,19 Netto-Kaltmieten inkl. MwSt.

Vermietung Makler Dresden - Ihr Link zum Exposé

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4 Zimmer Wohnung im san. Altbau, Leipzig Gohlis Mitte

Montag, 29. Juni 2009 10:15

l1878 2 1Objekt:

Dieses Mehrfamilienhaus befindet sich in Leipzig-Gohlis Mitte. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 10 Minuten zu erreichen. Sämtliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Infrastruktur: Autobahnanschluß, Bahnhof, Einkaufsmöglichkeit, Flughafen, Kindergarten, öffentl. Verkehrsmittel, Schule

Ausstattung: Laminat, Balkon, separate Küche, Wanne, Tageslichtbad, Dusche

Wohnfläche: 105 m²

Kaltmiete mtl.: 525,00 € (Nettomiete)

NK-Vorauszahlg. mtl.: 231,00 €

Miete gesamt mtl.: 756,00 €

verfügbar ab: sofort

Mietbedingungen: Es wird ein Mietvertrag mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr abgeschlossen. Bei Übergabe der Wohnung ist eine Kaution in Höhe von 2 Monatskaltmieten zu hinterlegen.

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Internationale Schule hat neuen Direktor – Webster in Ruhestand verabschiedet

Montag, 15. Juni 2009 10:37

Die Leipzig International School (LIS) hat einen neuen Direktor. Wie die Schule am Freitag mitteilte, wurde Michael J. Webster in den Ruhestand verabschiedet. Der gebürtige Brite übergab das Amt des Schulleiters an Roel Scheepens. Der Niederländer leitet seit 2007 die Oberstufe der Einrichtung.

Webster führte die Internationale Schule seit 2001. Aus dem maroden Gebäude wurde in dieser Zeit eine moderne, hochwertig ausgestatte Einrichtung. Die Schülerzahlen stiegen von 75 auf derzeit 530 aus über 40 Nationen.

Am meisten werde er im Ruhestand “die gut gelaunten und fröhlich spielenden Kinder am Morgen,” vermissen, gestand der 63-Jährige. Leipzig werde er mit seiner Frau aber treu bleiben: “Ich habe die Kultur- und Messestadt kennen- und lieben gelernt, besonders die Oper und das Gewandhaus gehören zu meinen Favoriten.”

Die Leipzig International School (LIS) wurde 1992 gegründet und ist damit die erste und älteste internationale Schule Mitteldeutschlands. In der Privatschule in der Könneritzstraße wird ausschließlich von Muttersprachlern in englischer Sprache unterrichtet.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/100443.html

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