Beitrags-Archiv für die Kategorie 'm² Dresden'

Gagfah will weitere Wohnungen verkaufen

Freitag, 13. August 2010 9:37

Von Thilo Alexe

Dresdens größter Vermieter hat enttäuschende Zahlen vorgelegt. Die Dividende fürs Quartal wurde halbiert.

Dresden. Der Immobilienkonzern Gagfah hat im ersten Halbjahr 2010 weniger Miete eingenommen als in der ersten Jahreshälfte des vergangenen Jahres. Wie das Unternehmen am Dienstag in Luxemburg mitteilte, betrugen die Gewinne aus der Vermietung „von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien“ rund 240 Millionen Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum waren es noch rund 246 Millionen Euro.

Dresdens größter Vermieter, der bundesweit rund 160 000 Wohnungen hält, hat im laufenden Jahr bereits Wohnungen für knapp 27 Millionen Euro verkauft. In der Stadt besitzt das Unternehmen, in das die ehemals städtische Wohnungsgesellschaft Woba nach der Privatisierung 2006 integriert wurde, nach eigener Darstellung rund 42000 Wohnungen. Beim Verkauf waren es nach Angaben des damaligen Oberbürgermeisters Ingolf Roßberg (FDP) 48 000. Etliche wurden abgerissen.

Aktienkurs sinkt

Die Gagfah will weitere Wohnungen privatisieren. Bei den Verkaufsverhandlungen verpflichtete sich der neue Eigner, in Dresden zehn Jahre lang mindestens 35000 Wohnungen in seinem Bestand zu halten. Gagfah-Chef William Joseph Brennan sagte bei der gestrigen Präsentation der Halbjahreszahlen: „Angesichts der anhaltend stabilen Wertentwicklung von Wohnimmobilien in Deutschland planen wir auch in den kommenden Monaten gezielte Verkäufe.“ Details zu einzelnen Standorten gab das Unternehmen zunächst nicht bekannt.

Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei 208,1 Millionen Euro, nach 124,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Wie der Konzern weiter mitteilte, wurde die Quartalsdividende für das dritte Quartal auf zehn Cent je Aktie reduziert. Zuletzt hatte die Quartalsdividende bei 20 Cent pro Aktie gelegen.

Brennan betonte, dass „Kostenstrukturen optimiert“ werden müssten. Durch die Dividendenkürzung soll der Finanzspielraum erweitert werden. Nach den Ankündigungen sank der Aktienkurs des im M-Dax notierten Unternehmens zunächst. Durch den Verkauf der Woba hatte sich die mit mehr als 800 Millionen Euro verschuldete Stadt von ihren Finanzlasten befreit. Dresden erzielte Einnahmen von rund 1,7 Milliarden Euro.

Quelle: SZ-Online: Gagfah will weitere Wohnungen verkaufen

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Sanierte Mehrfamilienvilla in Dresden-Südvorstadt

Freitag, 13. August 2010 8:58

Hochwertig sanierte Stadtvilla im Schweizer Viertel

Eckdaten

Wohneinheiten: 6
Wohnfläche: 552 m²
Grundstücksfläche: 1.160 m²
Kaufpreis: 620.000 Euro
IST-Miete p. a. : 38.243 Euro
Courtage: 5,95% v. Brutto-VK-Preis incl. MwSt.

Objekt

Diese Stadtvilla mit 4 Vollgeschossen befindet sich in ausgesuchter, exponierter Wohnlage des Schweizer Viertels, eingebettet in eine Vielzahl aufwendig sanierter Bürgerhäuser und Villen. Auf dem Grundstück sind Stellplätze und Carports vorhanden sowie Garagen. Die Versorgung erfolgt zentral über die Heizung im Sockelgeschoss, auf Erdgasbasis.Im Haus befinden sich 6 Wohneinheiten von 3- und 4-Zimmerwohnungen. Die Immobilie ist vollvermietet.In den Wohnungen verbreiten viel Licht sowie Parkett- u. Laminatböden in den Wohnzimmern ein freundliches Flair. Die Balkone zur West- und Ostseite wurden im Zuge der aufwendigen Sanierung 1999 neu angebaut. Die Bäder besitzen Badewannen und teils Duschen, Waschmaschinenanschlüsse und Fenster. Sie sind ebenso wie die Küchen gefliest.

Die freistehende Stadtvilla aus dem Jahr 1937 ist schön ruhig in der Südvorstadt gelegen. Dieser Stadtteil, von den Dresdnern auch das “Schweizer Viertel” genannt, verbindet die eigentliche Innenstadt mit dem am Stadtrand gelegenen Plauen. Das historische Zentrum mit seiner Kunst und Kultur ist so in unmittelbarer Nähe. Die Technische Universität und ihre Einrichtungen prägen diesen Stadtteil.Die Villa ist inmitten von viel Grün umgebenen und aufwendig sanierten Stadtvillen sowie Wohnhäusern aus den 50er und 60er Jahren gelegen. Viele der wie Parks gestalteten Wohnhöfe laden zu entspannenden Spaziergängen ein.Das nah befindliche “Nürnberger Ei” gewährt zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und die Nähe zum Hauptbahnhof, sowie zu Bundesstraßen und Autobahn bieten sehr gute Mobilität.

Exposé: Sanierte Mehrfamilienvilla in Dresden-Südvorstadt

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Neue Debatte zur Sanierung der Albertbrücke

Freitag, 23. Juli 2010 10:40

Die Grünen setzen auf eine Fähre statt Behelfsbrücke. Die CDU will lieber die Straßenbahn weiter über die Brücke fahren lassen.

Die Bündnisgrünen haben das Verfahren zur Sanierung der Albertbrücke wieder in die Debatte gebracht. Sie schlugen vor, statt der geplanten, auf 1,7 Millionen Euro geschätzten Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer eine Fährverbindung einzurichten. Stadträtin Margit Haase hatte die Idee in einer Anfrage zu den Kosten eines solchen Projekts an die Stadtverwaltung transportiert.

Die Antwort der Verwaltung liest sich wie ein klares Nein zu dem Vorschlag. Auch für die Fähre würden bei zweijährigem Betrieb 1,3 bis 1,6 Millionen Euro anfallen, heißt es. Aber sie könne nur ein Drittel des Bedarfs decken. Immerhin müsse mit mindestens 100 Fahrrädern pro Stunde in einer Richtung gerechnet werden. Und eine Fähre fasse höchstens 70 Personen ohne Fahrräder.

Eingleisige Straßenbahn

Auch die CDU hält einen Verzicht auf die Interimsbrücke für möglich und sinnvoll. Sie setzt aber auf einen Bauablauf, bei dem die Straßenbahn eingleisig weiter über die Brücke fahren kann. Dabei solle auch für Fußgänger und Radfahrer noch ein Streifen freigehalten werden. CDU-Bauexperte Hans-Joachim Brauns wies darauf hin, dass der Stadtrat mit seinem Beschluss von Ende Mai die Verwaltung mit einer entsprechenden Planung beauftragt hatte.

Es werde keinen Auftrag zum Bau der Behelfsbrücke geben, sofern die Verwaltung nicht klar nachweise, dass sie unbedingt nötig sei, sagte Brauns gestern der SZ. Bisher seien lediglich die Planungskosten gebilligt.

Ideallösung für die DVB

Für die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) wäre die Lösung mit der Straßenbahn die Vorzugsvariante. Andernfalls gäbe es große verkehrstechnische Probleme, erklärte Sprecher Falk Lösch. So könnten die Neustadt und der Alaunplatz während der gesamten Bauzeit von 19 Monaten nicht an das öffentliche Netz angebunden werden.

Außerdem hatten die DVB durch die 13-monatige Sperrung der Bautzner Straße für die Linie 11 eine Million Fahrgäste verloren. Bei der Albertbrücke wären gleich zwei Linien betroffen.

Auf der anderen Seite waren es besonders die Verkehrsbetriebe, die sich für die Interimsbrücke eingesetzt hatten. Damit wollten sie wenigstens gewährleisten, dass Autos weiter über die Brücke fahren können und damit auch die Busse als Ersatzverkehr. Stefan Rössel

Quelle: SZ-Online: Neue Debatte zur Sanierung der Albertbrücke

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Mietwohnungen in Dresden – Stetzsch

Freitag, 23. Juli 2010 10:37

Dachgeschoss mit großzügigem Frühstücks-Balkon

Eckdaten

Wohnfläche: 100,00 m²
Zimmer: 4
Kaltmiete: 650,00 Euro
Nebenkosten: 300,00 Euro
Warmmiete: 950,00 Euro
Etage: 2. OG
Bezug ab: sofort
Courtage: 0.6 Netto Monatsmiete(n) incl. MwSt

Ausstattung

Parkett/Laminat: Ja
Balkon ect.: Ja
Dachgeschoss: Ja

Objekt

Dieser Neubau befindet sich in einer guten Wohnlage Dresdens, in Stetzsch. Sämtliche Verkehrseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.

Exposé: Mietwohnungen in Dresden-Stetzsch

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Neue Luxusmeile an der Frauenkirche

Donnerstag, 15. Juli 2010 12:40

Bettina Klemm

In die Neumarktpassage QF ziehen immer mehr Edelmarken. Um sie zu gewinnen, riskiert Arturo Prisco auch einen Leerstand.

Gabriele Schilling weiß, was einen gut angezogenen Mann ausmacht. Rund 300 Hemden von dem Textilunternehmen aus Mönchengladbach liegen in ihren Regalen. Sie zeichnen sich durch hochwertige Stoffe italienischer Weber, edle Verarbeitung und Knöpfe mit drei Löchern aus. 120 bis 200 Euro kostet so ein Hemd. Auf Wunsch wird es maßgeschneidert.

In ihrem Geschäft im QF am Neumarkt könne sich der Herr komplett einkleiden. Auch für die Dame gebe es ein Angebot, versichert Gabriele Schilling. Die 55-Jährige gehörte 2006 zu den ersten Mietern in der Einkaufpassage an der Frauenkirche. Jetzt eröffnet sie am 1. September ein weiteres Geschäft. Bogner und Scabal heißen die Marken für Herren, die sie dort anbietet. Das 1938 in Belgien gegründete Tuchhaus Scabal steht für Maßanzüge. Ab etwa 1 000 Euro sind sie zu haben. Schilling ist sicher, die entsprechende Kundschaft zu finden.

Damit kommt Mitinvestor Arturo Prisco seinem Ziel, das QF zu einem Ort für Luxusmarken zu machen, ein Stück näher. In einer SZ-Beilage hat er kürzlich die QF-Passage mit allen Ladenmietern vorgestellt. „Wir wollen den Dresdnern zeigen, was uns von üblichen Shoppingcentern unterscheidet“, sagt er. Er versteht darunter qualitativ hochwertige, individuelle Läden und Lokalitäten für anspruchsvolle Kunden. Beharrlich hat sich Prisco in den vergangenen vier Jahren geweigert, große Ketten, und seien sie noch so namhaft, ins Haus zu holen. Lieber verzichtet er auf Mieteinnahmen und gleicht Verluste aus der eigenen Tasche aus. „Die Geschäftsleute, die in unserem Haus erfolgreich sind, pflegen ein persönliches Verhältnis und ein offenes Lächeln. Diese Vertrautheit, gepaart mit hochwertigen Produkten, das ist das Besondere“, sagt er.

Weil es Prisco schwer fiel, genügend Mieter zu finden, die diesen Ansprüchen genügen, wurde der Textilhändler nun auch Schuhhändler. Mit dem Laden „S Baumeister“ haben er und seine Frau im QF persönlich Erfahrungen in der Schuhbranche gesammelt. Im Hotel de Saxe führen sie inzwischen einen Geox-Laden.

Nun plant Prisco die Nummer 3: Im früheren Schaulust-Geschäft im Erdgeschoss eröffnet er im August den Laden Prime Shoes. Das sind rahmengenähte Herrenschuhe mit aufwendiger Ledersohle. „Bisher gibt es diese Läden nur in Zürich, München und Wien. Ich bin froh, das Angebot jetzt auch nach Dresden holen zu können“, sagt er. Auch das kleine Café in der ersten Etage hat er nun zur Campari-Bar umfunktioniert.

Prisco hatte immer den Anspruch, ein Quartier zu bauen, für Leute, die es sich leisten können. „Aber vor allem auch für Menschen, die es sich noch nicht leisten können. Sie sollen kennenlernen, was es Schönes gibt. Wir wollen Wünsche wecken“, sagt er. Etwas Edles sei auf Dauer oft besser als viele Massenartikel. Schon jetzt gibt es im QF Modelabels wie Escada, Fraas, Baslers und Wolford. Luxus-Uhren von Lange & Söhne, Meissener Porzellan und Schmuck von Juwelier Leicht. Um die Hemmschwelle für die teuren Marken abzubauen, will er im August in der derzeit leerstehenden ersten Etage eine Art Outlet anbieten. Die Dresdner sollen so Marken zu günstigen Preisen kaufen können und gleich noch erleben, wie eins zum anderen passt.

Quelle: SZ-Online: Neue Luxusmeile an der Frauenkirche

Direkt an der Frauenkirche haben wir auch Wohnungen und Gewerbeeinheiten anzubieten. Kontaktieren Sie uns unter info@m2-dresden.de oder rufen Sie an unter 0351-899350. Wir freuen uns drauf!

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Neues Wohnviertel an der Garnisonkirche

Freitag, 2. Juli 2010 8:08

Stefan Rössel

Im zweiten Bauabschnitt der Oberen Neustadt entstehen 75 Wohnungen, die Hälfte als Stadthäuser.

Dresden-Neustadt. An der Tannenstraße unterhalb von Garnisonkirche, MDR-Funkhaus und Fachgerichtszentrum ist der zweite Bauabschnitt für ein Wohngebiet begonnen worden. Insgesamt 75 Wohnungen entstehen dort neu. 35 davon sind als Stadthäuser in unterschiedlichen Formen für jeweils eine Familie geplant. Zusammen mit dem östlich anschließenden ersten Bauabschnitt von 2008 mit insgesamt 42 Wohneinheiten entsteht damit ein komplett neues Stadtviertel. Dem wird nicht zuletzt dadurch Rechnung getragen, dass in der neuen Anlage auch Ladengeschäfte vorgesehen sind. Sie sind entlang der Hans-Oster-Straße im Erdgeschoss geplant. Bäckerei, Café und Zeitungsshop oder ähnliche Läden können dort einziehen.

Darüber werden elf Wohneinheiten jeweils als erstes bis drittes Obergeschoss errichtet. Eine weitere Gruppe von 14 Stadthäusern jeweils mit Garten soll in zwei Reihen im Norden und der Mitte der Anlage entstehen. Weitere Einheiten entstehen am Ostrand als sogenannte Stapelhäuser. Dort werden auf sechs Wohnungen im Erdgeschoss noch vier weitere Häuser aufgestapelt.

Im konventionellen Geschosswohnungsbau entstehen 40 weitere Einheiten. Sie sind als Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen geschnitten und zum Teil barrierefrei gehalten. Aus den Obergeschossen wird sich ein freier Blick über den Alaunpark und die Stadt bieten.

Der Reiz der Wohnanlage wird durch einen grünen Quartiersplatz in der Mitte verstärkt. Saniert und begrünt wird auch der Platz um den Brunnen am oberen Rand des Alaunparks. Von dort wird ein Grünzug nach Norden zwischen IKK und Gerichtszentrum hindurch zur Stauffenbergallee führen.

Das Gelände bleibt autofrei

Nur Fußwege führen oberirdisch zu den Häusern. Die gesamte Fläche von 12 000 Quadratmetern bleibt autofrei. Aber es wird eine Tiefgarage eingerichtet, die teilweise direkten Zugang in die Häuser erlaubt. Die Einfahrt erfolgt am nördlichen Rand von der Hans-Oster-Straße her.

In hohem Maß umweltfreundlich ist auch die Energieversorgung geregelt. Es wird Erdwärme eingesetzt. Zusammen mit einer energieschonenden Bauweise verspricht diese Technik langfristig niedrige Nebenkosten.

Bauträger ist die Projektgesellschaft Wohnen am Alaunpark des Entwicklers Manfred Kaiser. Der hatte schon den ersten Bauabschnitt errichten lassen. Kaiser ist auch Eigentümer der Garnisonkirche als dem markantesten Gebäude im nahen Umkreis.

Für die Stadt liegt die Entwicklung des Viertels ganz im gewünschten Trend. Es entsteht nahe dem Zentrum und braucht daher nur relativ geringe Leistungen zur Erschließung. Mit geringen Mitteln kann auch die Verkehrsanbindung optimiert werden: Die Verkehrsbetriebe richten eine zusätzliche Bushaltestelle an der Stauffenbergallee Höhe Kirche ein.

Quelle: SZ-Online: Neues Wohnviertel an der Garnisonkirche

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Mietwohnungen in einem sanierten Altbau in Dresden-Pieschen

Freitag, 25. Juni 2010 10:42

Eigener Dachboden geschenkt !!!!!04471_WE18_2_01

Eckdaten

Wohnfläche: 71,00 m²
Kaltmiete: 365,00 Euro
Nebenkosten: 130,00 Euro
Warmmiete: 495,00 Euro
Bezug ab: sofort
Courtage: 1 Netto Monatsmiete(n) zzgl. MwSt

Ausstattung

Lift: Ja
Dachgeschoss: Ja

Objekt

Dieser sanierte Altbau befindet sich in Dresden – Pieschen. Das Stadtzentrum ist mit dem PKW in 5 Minuten zu erreichen, die BAB 4 in 10 Minuten. Sämtliche öffentliche Versorgungseinrichtungen befinden sich in der Nähe, ebenso öffentliche Verkehrsmittel.
Exposé: Mietwohnungen in einem sanierten Altbau in Dresden-Pieschen

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Straßen sind wegen Elbhangfest gesperrt

Freitag, 25. Juni 2010 10:21

Loschwitz/Pillnitz


Ab morgen bleiben die Straßen zwischen den Stadtteilen Loschwitz und Pillnitz für den Verkehr gesperrt. Beim 20. Elbhangfest, das schon heute Abend startet, haben Fußgänger, Festgäste, Händler und Veranstalter Vorrang. Von Sonnabend, 8 Uhr, bis Sonntag, 23 Uhr, sind die Straßen zwischen dem Körnerplatz und der Dampfschiffstraße in Pillnitz betroffen. Die Zufahrt zur Autofähre in Pillnitz aus Richtung Pirna und der Verkehr ab der Fähre nach Pirna sind frei.

Die Verkehrsbetriebe reagieren auf die erhöhten Fahrgastzahlen. Die Linien 6 und 12 fahren öfter. Die Pillnitzer Personenfähre fährt ab heute bis Montag durchgängig. Die Linie 63 wird wegen der Sperrung geteilt. Busse fahren zwischen Löbtau und dem Körnerplatz und zwischen Pillnitz und Graupa. (SZ)

Quelle: SZ-Online: Straßen sind wegen Elbhangfest gesperrt

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Sanierter Altbau in Dresden-Löbtau

Freitag, 18. Juni 2010 9:34

zum Selber – Machen, für Gastronomen, Dienstleister, Verkäufer5281_unrest_3

Eckdaten

Nutzfläche: 114,00 m²
Kaltmiete: 535,50 Euro
Nebenkosten: 243,95 Euro
Warmmiete: 779,45Euro
Bezug ab: sofort
Courtage: 1 Netto Monatsmiete(n) zzgl. MwSt

Ausstattung

Parkett/Laminat: Ja

Objekt

Das Objekt liegt in unmittelbarer Nähe des Bonhoefferplatzes, welcher als Parkanlage Spielmöglichkeiten für Kinder, als auch Erholungsplätze für Ruhesuchende bietet.Zu Fuß erreichbar sind die Einkaufsmöglichkeiten (z. B. Märkte und Passagen in der Kesselsdorfer Straße), Schulen, medizinische Einrichtungen sowie die günstige Verkehrsanbindung mit der Straßenbahn und Bus zum Stadtzentrum werten die Wohnanlage auf.

Der Grundriss bzw. die Raumaufteilung kann noch verändert werden. Im Keller sind Lagerflächen von ca. 35 m². Der Kundenbereich zur Straße ist ca. 50 m² groß, hinzu darf der Vorplatz (Fußweg) von ca. 50 m² mit genutzt werden.Die gastronomische Nutzung wurde genehmigt. Eine abweichende Nutzung für Dienstleister, Verkäufer ist möglich.

Exposé: Sanierter Altbau in Dresden-Löbtau

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Loch stoppt Verkehr auf der Bautzner

Montag, 14. Juni 2010 12:03

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Von Stefan Rössel

Ein undichter Kanal hat für einen riesigen Einsturz gesorgt. Die Reparatur soll bis Mittwoch dauern.

Ein riesiges Loch in der Fahrbahn sorgt seit Freitag für erhebliche Behinderungen des Verkehrs auf der Bautzner Straße. Die Behebung der Schäden zwischen Radeberger und Stolpener Straße wird voraussichtlich bis Mittwoch dauern.

Ursache der Havarie war offenbar ein defekter Kanal aus dem Jahr 1904, wie die Stadtentwässerung Dresden mitteilte. Wahrscheinlich sei dadurch der Boden über Jahre hinweg ausgespült worden. Allein diese Absenkung erstreckte sich über vier mal vier Meter. Der Boden muss bis in 3,50 Meter Tiefe ausgehoben werden.

Umleitung mit Ampel

Kurz danach stürzte dann auch noch ein Schachtbauwerk von 1878 in der Straßenmitte ein. Michael Bartusch von der Stadtentwässerung führte diesen zweiten Schaden darauf zurück, dass der Verkehr stadteinwärts zunächst an der Schadstelle vorbeigeführt und der Schachtdeckel dadurch überlastet wurde. „Wir können froh sein, dass nicht noch mehr passiert ist“, sagte Amtsleiter Koettnitz. Der Schaden habe eine deutlich größere Dimension als die kleineren Unterspülungen, von denen es jährlich zehn bis 20 gebe. Die Straße wurde in dem Abschnitt für den stadteinwärts fließenden Verkehr gesperrt. Eine Umleitung führt über die Stolpener und die Radeberger Straße. An der Radeberger wurde am Freitag provisorisch eine Baustellenampel eingerichtet. Bis die so weit war, regelten Polizisten den Verkehr per Hand. Es gab lange Rückstaus. Die Gegenfahrbahn wurde ebenfalls eingeengt.

Auch der Straßenbahnverkehr musste auf der Strecke wieder eingestellt werden. Die Linie 11 aus Zschertnitz biegt von der Bautzner in die Hoyerswerdaer Straße ab und fährt weiter nach Tolkewitz. Die Strecke nach Bühlau wird erneut mit Ersatzbussen bedient. Allerdings hatten die Verkehrsbetriebe Not, dafür genügend Fahrer zusammenzubringen, zumal am Wochenende auch ein Ersatzverkehr für die Linie 3 gebraucht wird, wie Sprecher Falk Lösch erklärte. Er warnte im Übrigen vor Verspätungen und unregelmäßigen Fahrzeiten wegen der Verkehrsbehinderungen. Fahrgästen nach Bühlau empfehlen die DVB deshalb, auf die Buslinie 61 auszuweichen, die mit der 11 am Schillerplatz erreicht werden kann. Zum Weißen Hirsch wurde außerdem die Standseilbahn vom Körnerplatz empfohlen. Sie ist zu diesem Zweck mit einfachem Ticket freigegeben. Die Straßenbahn stellt auch für die Reparatur das große Problem dar. Die Gleise müssen ausgebaut und an dem Schachtbauwerk neu gegründet werden, erklärte Michael Bartusch vor Ort. Nach seiner Einschätzung würden die Arbeiten mindestens bis Mittwoch dauern. Amtsleiter Koettnitz äußerte sogar die Befürchtung, es könne bis zum Freitag dauern.

Quelle mit Foto: sz-online: Loch stoppt Verkehr auf der Bautzner

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